Sämmtliche Werke: BriefeBureau der deutschen Classiker, 1818 |
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angenehm Apoll aufrichtig beschwerlich bester Herr Professor beyden Beyfall bitten bloß Bonau Brief chen cher dabey dachte danken darinnen Demuth denken dieſes dieß Dresden eben Ehre einerley empfinden feiner Feldwebel feyn finden Frau Frauenzimmer freuen Freund Freundin Freundschaft frey freylich frommen fürchte Gedanken Geduld Gellerts Schriften gern Gesundheit gethan gewiß giebt gleich Glück glücklich gnådige Gott groß gute gütig håtte heißt heit Herrn Herz heute Hochachtung iſt Jahre kommen könnte krank långer läßt Leben Sie wohl lehten leicht Leipzig lesen lich Liebste Mademoisell liebster Herr Professor machen macht Mann Menschen Meynung möchte muß müſſen Mutter nöthig Person Pflicht Profeffor recht rechtschaffenen reden Religion sagen schreiben Schwester sehen seyn ſich ſie ſind soll sollte Stolz Stunde Tage Theil Theuerster Herr Professor thun traurig Trost Tugend unsern Urtheil Vergnügen viel vielleicht wahr wåre wåren weiß Welt wenig Werth wieder wissen Wohlthat wollen Wort wünschen zärtliche zufrieden
Popular passages
Page 85 - ... pures; il pensait d'une manière bien différente de la plupart des hommes. Quelle fidélité à tenir sa parole! Il la gardait toujours à ses dépens. Quel désintéressement! Il comptait le bien pour rien. Quelle indulgence n'avait-il pas pour les faiblesses de l'humanité! Il excusait tout, et regardait les fautes comme des malheurs, et se croyait seul obligé d'être honnête homme. Ses vertus laissaient les autres à leur aise. Il avait de ces facilités aimables qui servent au commerce...