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Briefe,

die

NeuesfeLitteratur

betreffend

IX ter Theil.
Berlin,1761:
Bey Friedrich Nicolai.

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Hundert und zwey und vierzigster Brief. Beurtheilung der geistlichen Cantaten des Herrn Ramler, insbesondere der Veränderungen in der Cantate der Tod Jesu. S. 4." Hundert und drey und vierzigster Brief. Anpreisung der neuen Auflage, der Abhandlung des Herrn Zimmermann, vom Nationalstolze. Gelegentlich wird eine schöne Stelle aus einer Ode von A. 4. Karschiny angeführet. S. 21. Hundert vier und vierzigster Brief. Beurtheilung der Einfælle und Begebenheiten des Herrn Profeffor Sommel. S. 36.

Hundert und fünf und vierzigster Brief. Beweis aus des Dionysius Leben des Homer, daß die Alten die vollkommes nen tugendhafte Charaktere in ihren Gedichten nicht aus Mangel moralischer Einsichten, sondern mit Vorbedacht vermieden haben. Popens Ueberseßung einer Stelle des Homer wird getadelt. S. 50.

Hundert sechs und vierzigster Brief. Beurtheilung der Ab handlung des Herrn Curtius vom Erhabenen, desselben kritischen Abhandlungen und Gedichten. S. 57.

Hundert sieben und vierzigster Brief. Longin wird fernet

wider Curtius vertheidiget. Homer, Plato, Schakespear, werden gelegentlich gegen die Augriffe eben dieses Schrifts ftellers gerettet. Š. 65.

Hundert und acht und vierzigster Brief. Beurtheilung des Buchs Mores Eruditorum. S.:81

Sundert

Hundert und neun und vierzigster Brief. Beurtheilung der Geschichte der Jesuiten des Herrn Probst Harenbergs. Von der poßirlichen und abgeschmäckten Schreibart dieses Schriftstellers. 6. 98.

Hundert und funfzigster Brief. Von der verdrießlichen und lächerlichen Unordnung in diésem Werke. S. 110. Hundert und ein und funfzigster Brief. Anmerkungen über den wahren Begrif einer pragmatischen Geschichte. S. 118. Hundert und zwey und funfzigster Brief. Vorschkig für jun:

ge Mitglieder deutscher Gesellschaften, sich in der historis schen Schreibart zu jiben. Eine seltsame Stelle aus der Ode eines Mitgliedes der Altdorfischen deutschen Gesells fchaft. S. 126.

Hundert und drey und funfzigster Brief. Beurtheilung der

zu Quedlinburg gedruckten Schilderungen. S. 131. Hundert und vier und funfzigster Brief. Von der seltsamen Belesenheit dieses elenden Schriftstellers. S. 143. Hundert und fünf und funfzigster Brief. Gedanken, dag eben! dieser Schriftsteller sein Werk als eine morali sche Wochenschrift betrachte. S. 149. Nachschrift: Lied der Nymphe Persanteis; von zwen Briefen Gellerts und Rabeners. S. 153.

Hundert und sechs und funfzigster Brief. Von den Veren: derungen der neuen Auflage der Tändelèyen. S. 161. Sundert und sieben und funfzigster Brief. Von Herrn Curz tius Abhandlung von Metaphern und von dessen Lehrges dichten. S. 177.

Briefe,

die neueste Litteratur betreffend.

Neunter Theil.

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