Deutsche Dramaturgie vom Barock bis zur Klassik

Absicht Aeschylus Affekt Aristoteles ästhetische Begebenheiten Begriff beiden bloß Bühne Charakter Chor Corneille Deutsche Dramaturgie Dichtkunst Drama eben Einbildungskraft Einheit Empfindungen epische Erhabene erregen erst erwecken Fabel finden Form Franzosen Freiheit ganze Gegenstand Geist gemeinen Gemüt Genie GEORG PHILIPP HARSDÖRFFER geschehen Geschichte gewiß Glück Goethe GOTTFRIED AUGUST BÜRGER griechischen groß großen Hamlet handeln Handlung heißt Helden Herz höchste hohen Ideal JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED JOHANN ELIAS SCHLEGEL Komödie könnte Kraft Kunst Lachen lassen läßt Leiden Leidenschaften lich machen macht Menschen menschlichen Mitleid und Furcht moralischen muß müssen Nachahmung Natur Oedipus Personen Philanthropie Poesie poetische reinigen Rührung Sache sagen sagt Schicksal Schlaube Schrecken Seele sehen seyn Shakespeare Sinnlichkeit sittlichen soll Sophokles Spiel stand stoteles Stück Theater tragische Dichter Tragödie Trauerspiel Tugend Umstände Unglück UNIVERSITY OF MICHIGAN Unlust unsere Furcht unsern Augen Vergnügen Vermögen Vernunft Verstand viel vollkommen wahre Wahrheit weiß Welt weniger Wesen wirklich Wirkung wohl wollen Wort Zufall Zuschauer Zweck