Xenophobie, Philoxenie: vom Umgang mit Fremden in der AntikeSeit Urzeiten erfordert die Begegnung mit Fremden, insbesondere die Aufnahme von Fremden in die eigene Gesellschaft oder in das eigene Haus grosse Aufmerksamkeit und Umsicht. Nie ist das Fremde etwas Beilaufiges. Immer hat es den Charakter des Besonderen. Wie war in den alten Gesellschaften der Kelten, der Agypter, der Griechen und der Romer der Umgang mit Fremden geregelt? Stand eher die Angst, die Xenophobie, im Vordergrund oder lasst sich ein bereits ritualisiertes Vertrautsein mit Jedermann, die Philoxenie, als Konstante nachweisen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen sind diesen Fragen nachgegangen: der Vor- und Fruhgeschichte (R. Echt), der Keltologie (H. Tristram), der Agyptologie (J. Zeidler), der Archaologie (B. Babler), der Klassischen Philologie (H.-G. Nesselrath, P. Riemer, K. Schopsdau, K. Sier, B. Zimmermann), der Alten Geschichte (M. Dreher, H. Freis), der padagogischen Anthropologie (Chr. Luth), der Theologie (U. Riemer) und der Religionswissenschaft (J. Scheid) |
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