| Christian Martin Fraehn - Asia, Central - 1823 - 382 pages
...Wenn ein Oberhaupt von ihnen gestorben ist: so fragt seine Familie dessen Mädchen und Knaben (101) : wer von euch will mit ihm sterben? Dann antwortet einer von ihnen : ich. Wenn er diefs Wort ausgesprochen : so ist er gebunden , und es bleibt ihm nicht frei gestellt, sich... | |
| Arist Aristovich Kunik - Ethnology - 1844 - 738 pages
...von ihnen (den Russen) gestorben ist: so fragt seine Familie dessen Mädchen und Knaben (Knappen): -wer von euch will mit ihm sterben? Dann antwortet einer von ihnen: ich . . . Grösstenthcils aber sind es die Mädchen, die es thun . . . Als nun der Tag gekommen war, an... | |
| Carl Eckermann - 1845 - 1296 pages
...des Weins, und oft stirbt einer von ihnen mit dem Becher in der Hand. Ist ein Oberhaupt gestorben, so fragt seine Familie dessen Mädchen und Knaben: wer von euch will mit dem Herrn sterbe»? Dann sagt einer von ihnen: ich, und sobald er das Wort gesprochen , so ist er gebunden... | |
| Johannes Scherr - Religions - 1856 - 360 pages
...res Weins , und oft stirbt einer von ihnen mit dem Becher in der Hand. IN ein Oberhaupt gestorben, so fragt seine Familie dessen Mädchen und Knaben: Wer von euch will mit dem Herrn sterben? Dann sagt einer von ihnen : ich, und sobald er das Wort gesprochen, so ist er gebunden... | |
| Konstantin Nikolaevich Bestuzhev-Ri͡umin - Russia - 1874 - 574 pages
...vollständig an")". Stirbt ein Aeltester der Russen, so sragen die Angehörigen seine Sklaven und Sklavinnen: wer von euch will mit ihm sterben? Dann antwortet einer von ihnen: ich. Kaum hat er dies Wort ausgesvochen, so ist er schon gesesselt und es steht ihm nicht mehr srei zurückzutreten.... | |
| Vilhelm Thomsen, Ludwig Bornemann - Civilization, Medieval - 1879 - 176 pages
...Oft stirbt unter ihnen einer mit dem Becher in der Hand. Wenn ein Oberhaupt von ihnen gestorben ist, so fragt seine Familie dessen Mädchen und Knaben:...sterben?" Dann antwortet einer von ihnen: „Ich". Wenn er dies Wort ausgesprochen, so ist er gebunden, und es bleibt ihm nicht freigestellt, sich jemals... | |
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