Die Botschaft des VergilGral-Verlag, A. Gräf, 1947 - 47 pages |
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Otto Bernhard Roegele. einer durchaus legitimen Verbindung der beiden Ur- formen europäischen Geisteslebens erblicken . Dieser Prozeß scheint eine hoffnungweckende Bestätigung dafür zu sein , daß die archaischen , urschöpferischen ...
Otto Bernhard Roegele. einer durchaus legitimen Verbindung der beiden Ur- formen europäischen Geisteslebens erblicken . Dieser Prozeß scheint eine hoffnungweckende Bestätigung dafür zu sein , daß die archaischen , urschöpferischen ...
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... beiden zu- nächst eine Ganzheit darstellen , die nur in einer Be- trachtung zum Zweck der Analyse vorläufig getrennt werden darf . Jene Vergilische Antike umschließt , um dies gleich zu sagen , als Kernpunkte den Staat und das Fatum ...
... beiden zu- nächst eine Ganzheit darstellen , die nur in einer Be- trachtung zum Zweck der Analyse vorläufig getrennt werden darf . Jene Vergilische Antike umschließt , um dies gleich zu sagen , als Kernpunkte den Staat und das Fatum ...
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... beiden Bewegungen vereinigten sich und bildeten eine weltgültige Kultur , zusammengehalten durch die politische und soldatische Ordnungskraft Roms , aber gründend auf griechischer Kulturüberlieferung und beseelt von griechischem ...
... beiden Bewegungen vereinigten sich und bildeten eine weltgültige Kultur , zusammengehalten durch die politische und soldatische Ordnungskraft Roms , aber gründend auf griechischer Kulturüberlieferung und beseelt von griechischem ...
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abendländischen Aeneas Anchises antiken Geistes antiken Leistung Aristoteles Auctoritas Augusteische bedeutet für Vergil BOTSCHAFT DES VERGIL Caritas Christentum Christopher Dawson Dichter Dichtung eigenen einmal EKLOGE DER BUCOLICA Epigone erlebt erschließt Euander Fatum fragwürdig Friede Fuß geistige GELE DIE BOTSCHAFT geprägt gerade den Vergil Geschichte gewiß gleiche Augustus Götter göttlichen GRAL-VERLAG ALOYS GRAF Griechenlands griechischen Großen gründen HEIDELBERG heilsgeschichtlichen Heimat Heraklit Hirten entschieden Homer Homerische Antike Humanismus Idee Roms Imperium In-Eins-Fassung Jupiter Justitia Kalypso Kamnitzer keit Kirche Klassizität Krise Kultur Kunst läßt lebendig letzte lich Liebe Mantua Menschen messianische muß neue Odysseus Originalität päische Penaten Pietas Platon Religio des Vergil Rom das heißt Rom heißt römi römischen sagen scheint schen Schicksal Schluß Schönheit siebzehn Jahrhunderte Sinnlichen Sprache Staat steht Theodor Haecker Tragik Tränen Troja Übersinnlichen umschließt unsere Gegenwart unserer Betrachtung Untergänge Vater VERGIL GRAL-VERLAG ALOYS Vergilische Antike Versen Vielleicht Vierte Ekloge Volk vollzieht wahre Wahrheit weiß Welt wohl Wort zugleich