| August Koberstein - German literature - 1866 - 1444 pages
...ausführlich llyceum S. »62, dann im Athen. 3, 2, G. 344 f. und in den Charact. und Kritiken t, G. 254 f.): „Die sokratische Ironie ist die einzige durchaus...ist gleich unmöglich, sie zu erkünsteln und sie zu verrothen. Wer sie nicht h«t> de» bleibt sie auch nach dem offensten Geständniß ein Räthsel. Siesoll... | |
| August Koberstein - German literature - 1873 - 980 pages
...„Die sokratische Ironie ist die einzige durchaus unwillkürliche und durchaus besonnene Vorstellung. Es ist gleich unmöglich, sie zu erkünsteln und sie...nicht hat, dem bleibt sie auch nach dem offensten Geständniss ein Räthsel. als das letzte Ziel und die höchste Vollendung des Ganzen, so ist der Idealismus... | |
| Karl August Koberstein - 1873 - 1002 pages
...„Die sokratische Ironie ist die einzige durchaus unwillkürliche und durchaus besonnene Vorstellung. Es ist gleich unmöglich, sie zu erkünsteln und sie...nicht hat, dem bleibt sie auch nach dem offensten Geständniss ein Räthsel. als das letzte Ziel und die höchste Vollendung des Ganzen, so ist der Idealismus... | |
| Friedrich von Schlegel - German literature - 1882 - 454 pages
...aus den Fragmenten im Lyceum: 10 „Die sokratische Ironie ist die einzige durchaus unwillkührliche und durchaus besonnene Verstellung. Es ist gleich...nicht hat, dem bleibt sie auch nach dem offensten Geständniss ein Käthsel. Sie soll niemand täuschen, als die, 15 welche sie für Täuschung halten,... | |
| Friedrich von Schlegel - German literature - 1882 - 454 pages
...aus den Fragmenten im Lyceum: 10 „Die sokratische Ironie ist die einzige durchaus unwillkührliche und durchaus besonnene Verstellung. Es ist gleich...nicht hat, dem bleibt sie auch nach dem offensten Geständniss ein Räthsel. Sie soll niemand täuschen , als die, 15 welche sie für Täuschung halten,... | |
| Friedrich Carl W. von Schlegel - 1882 - 834 pages
...einzige durchaus unwillkührliche, und doch") durchaus besonnene Verstellung. Es ist gleich unis möglich sie zu erkünsteln, und sie zu verrathen. Wer sie nicht hat, dem bleibt sie auch nach dem offensten Geständniss ein Räth.*e'.. Sie soll Niemanden*) täuschen, als die, welche sie für Täuschui _;... | |
| Friedrich von Schlegel - 1906 - 854 pages
...aus den Fragmenten im Lyceum: 10 „Die sokratischo Ironie ist die einzige durchaus unwillkührliche und durchaus besonnene Verstellung. Es ist gleich...nicht hat, dem bleibt sie auch nach dem offensten Geständ'niss ein Iläthsel. Sie soll niemand täuschen, als die, is welche sie für Täuschung halten,... | |
| Benno von Wiese - Education - 1927 - 136 pages
...romantischen Gehalt zu geben. „Die sokratische Ironie ist die einzige durchaus unwillkürliche und doch durchaus besonnene Verstellung. Es ist gleich unmöglich, sie zu erkünsteln und sie zu verraten. Wer sie nicht hat, dem bleibt sie auch nach dem offensten Geständnis ein Rätsel. Sie soll... | |
| Viktor Lau - Hermeneutics - 1999 - 616 pages
...sprachlicher Vieldeutigkeiten: »Die Sokratische Ironie ist die einzige durchaus unwillkürliche, und doch durchaus besonnene Verstellung. Es ist gleich unmöglich sie zu erkünsteln, und sie zu verraten. Wer sie nicht hat, dem bleibt sie auch nach dem offensten Geständnis ein Rätsel. Sie soll... | |
| Novalis - 2001 - 900 pages
...zweiter Teil, Berlin 1797: «Die Sokratische Ironie ist die einzige durchaus unwillkürliche, und doch durchaus besonnene Verstellung. Es ist gleich unmöglich sie zu erkünsteln, und sie zu verraten. Wer sie nicht hat, dem bleibt sie auch nach dem offensten Geständnis ein Rätsel. Sie soll... | |
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