Sämmtliche Werke: BriefeBureau der deutschen Classiker, 1818 |
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... feine Satyren machen ; und eben diese Einfälle , die unter vier oder wenig Augen schön und wohl angebracht waren , verlieren ih- ren Werth , wenn sie der Welt vorgelegt wer den , und den Namen desjenigen an der Stirne führen , der sie ...
... feine Satyren machen ; und eben diese Einfälle , die unter vier oder wenig Augen schön und wohl angebracht waren , verlieren ih- ren Werth , wenn sie der Welt vorgelegt wer den , und den Namen desjenigen an der Stirne führen , der sie ...
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... feine , als vertraute Titel , zu gebrauchen . Das leßte wird man leicht aus der Sprache des Briefs selbst schließen können . Ein guter Freund , dem ich diese Briefe zeigte , fragte mich , ob man den vertraulichen Scherz nicht übel ...
... feine , als vertraute Titel , zu gebrauchen . Das leßte wird man leicht aus der Sprache des Briefs selbst schließen können . Ein guter Freund , dem ich diese Briefe zeigte , fragte mich , ob man den vertraulichen Scherz nicht übel ...
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... , wir dan- ken ihm für etwas , das feine Deutlichkeit schen ber fich führt , so bald es in üblichen und verständlichen Worten vorgetragen wird . F Wenn wir in einer geschmückten oder prächtigen Sprache von Gellerts Briefe .
... , wir dan- ken ihm für etwas , das feine Deutlichkeit schen ber fich führt , so bald es in üblichen und verständlichen Worten vorgetragen wird . F Wenn wir in einer geschmückten oder prächtigen Sprache von Gellerts Briefe .
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... feine Gedanken in Briefen ge = fallen . Es giebt gewisse Gesichter , die gar nicht blen = dend find , die keine große Schönheit ankündigen , und die doch durch eine gute Miene uns sanft einnehmen , und lange rühren . So giebt es auch ...
... feine Gedanken in Briefen ge = fallen . Es giebt gewisse Gesichter , die gar nicht blen = dend find , die keine große Schönheit ankündigen , und die doch durch eine gute Miene uns sanft einnehmen , und lange rühren . So giebt es auch ...
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... feines Gonz ners . Das ist ja eben nichts großes , wenn ich nichts thue , als daß ich mich des Vergmögens , wohl zu thun , entschütte , das mir alle Augenblicke zuflicßt . Allein : Neukirch brauchte die Augenblicke , um sie den Tagen ...
... feines Gonz ners . Das ist ja eben nichts großes , wenn ich nichts thue , als daß ich mich des Vergmögens , wohl zu thun , entschütte , das mir alle Augenblicke zuflicßt . Allein : Neukirch brauchte die Augenblicke , um sie den Tagen ...
Common terms and phrases
Augenblicke beyde bitte bloß Briefe Carlson Caroline chen Chrie Cicero Comödie darinnen denken dieſes Dieß drey eben einander einmal Empfindungen endlich Erempel ersten erzählen etliche feine feyn fieng finden foll Frau Frauenzimmer Freund Freundin Freundschaft frey Freyheit ganze Gedanken gefallen Geld Gellerts Schriften Gemahl Gemahlin gewiß gieng gleich Glück glücklich Gott Graf groß großen guten håtte heißt Herr Herrn Herz Hochachtung iſt Jahre Jude klei kleinen kommen könnte Kurz laffen lange långer laſſen läßt Leben Sie wohl leicht Leute lich Liebe liebt ließ machen Madam Mann Mariane Miene Moskau muß müſſen Nachricht Natur nunmehr recht reden Reise Sache sagen sagte Schreibart schreiben Schweden sehen ſehr seyd seyn Siberien ſich ſie ſind Sohn soll sollte sprach Steeley Stunden Tage Theil thun Tode Unglück unsere unserm Vergnügen viel vielleicht ward wåre weiß Welt wenig werth wieder Wohlthaten wollen wollte Wort wünschen wußte Zärtlichkeit zufrieden zurück
Popular passages
Page 56 - ... nouveauté , et semblent être faits seulement pour l'usage où elles les mettent : il n'appartient qu'à elles de faire lire dans un seul mot tout un sentiment , et de rendre délicatement une pensée qui est délicate; elles ont un enchaînement de discours inimitable qui se suit naturellement , et qui n'est lié que par le sens.
Page 72 - Some beauties yet no precepts can declare, For there's a happiness as well as care. Music resembles poetry ; in each Are nameless graces which no methods teach, And which a master-hand alone can reach. If, where the rules not far enough extend, (Since rules were made but to promote their end) Some lucky license answer to the full Th' intent proposed, that license is a rule.
Page 1 - Tis with our judgments as our watches, none Go just alike, yet each believes his own.
Page 32 - ... examine des questions importantes : dans d'autres il traite des affaires publiques; et celles-là ne sont pas à mon sens les moins belles '. Celles, par exemple, où il rend compte, d'abord au sénat et au peuple romain, puis en particulier à...
Page 56 - ... nouveauté et semblent être faits seulement pour l'usage où elles les mettent. Il n'appartient qu'à elles de faire lire dans un seul mot tout un sentiment et de rendre délicatement une pensée qui est délicate ; elles ont un enchaînement de discours inimitable, qui se suit naturellement et qui n'est lié que par le sens. Si les femmes étaient toujours correctes, j'oserais dire que les lettres de quelques-unes d'entre elles seraient peut-être ce que nous avons dans notre langue de mieux...
Page 187 - Je reconnois les dieux au plaisir que je sens. Non, l'air n'est point ailleurs si pur, l'onde si claire ; Le saphir brille moins que le ciel qui m'éclaire ; Et l'on ne voit qu'ici, dans tout son appareil, Lever, luire, monter, et tomber le soleil.
Page 32 - J'ai parlé ailleurs de la belle lettre qu'il écrivit à son frère Quintus , où toutes les grâces et toutes les finesses de l'art sont mises en usage.
Page 31 - Il y en a de pur compliment, de recommandation, de remerciement, de louange. Quelques-unes sont gaies et enjouées, où il badine avec esprit; d'autres, graves et sérieuses, où il examine des questions importantes : dans d'autres il traite des affaires publiques; et celles-là ne sont pas à mon sens les moins belles...
Page 276 - Et quod nunc tute tecum iratus cogitas 65. » egon illam, quae illum, quae me, quae non. ! sine modo, mori me malim : sentiet qui vir siem...
Page 75 - Quo hoc minus in oratione miremur, [in qua vel ex poetis, vel oratoribus possumus iudicare,] concinnam, distinctam, ornatam, festivam , sine intermissione , sine reprehensione , sine varietate, quamvis claris sit coloribus picta [vel poesis, vel oratio], non posse in delectatione esse diuturna.