Studien: zur Orientierung über die Angelegenheiten der PressePerthes & Besser, 1820 - Freedom of the press |
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Page 21
... rein , daß sich nicht in ihm mißvergnügte und schmähsüchtige Gemüther - finden sollten , unruhige , ungestüme , ehrgeizige Charaktere , Unbemittelte , die reich werden wollen , bedeutungslose Menschen , die sich ihrer Unbedeutsamkeit zu ...
... rein , daß sich nicht in ihm mißvergnügte und schmähsüchtige Gemüther - finden sollten , unruhige , ungestüme , ehrgeizige Charaktere , Unbemittelte , die reich werden wollen , bedeutungslose Menschen , die sich ihrer Unbedeutsamkeit zu ...
Page 78
... rein ausgesprochenen Verbrechens anzuklagen , oder andere in unzweideutigen Worten dazu aufzufordern . Alsdann aber tritt seine Handlung aus der Klasse der ei- gentlichen Preßvergehungen heraus , und fällt in den Wir- kungskreis anderer ...
... rein ausgesprochenen Verbrechens anzuklagen , oder andere in unzweideutigen Worten dazu aufzufordern . Alsdann aber tritt seine Handlung aus der Klasse der ei- gentlichen Preßvergehungen heraus , und fällt in den Wir- kungskreis anderer ...
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... rein und tadellos genug erhalten werden kann , in einen Schauplah der Willkühr , auch nur der unvorfäßlichen , auch nur der scheinbaren , zu verwandeln ? Diese Betrach tung ist nicht ohne Gewicht . Jeder aufgeklärte Richter , der die ...
... rein und tadellos genug erhalten werden kann , in einen Schauplah der Willkühr , auch nur der unvorfäßlichen , auch nur der scheinbaren , zu verwandeln ? Diese Betrach tung ist nicht ohne Gewicht . Jeder aufgeklärte Richter , der die ...
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... rein geistige Einwirkung die Beziehung des Geistes zur dußern Welt in seinem Dasein tief erschüttert wers den müsse , ahuet der Mensch und spricht dies in der Lehre aus : Wer einen Geißt gesehen hat , wird nimmer wieder froh . pfangen ...
... rein geistige Einwirkung die Beziehung des Geistes zur dußern Welt in seinem Dasein tief erschüttert wers den müsse , ahuet der Mensch und spricht dies in der Lehre aus : Wer einen Geißt gesehen hat , wird nimmer wieder froh . pfangen ...
Page 149
... rein in der Luft steht , die sich auf kein andres Dafürhalten stügt , sollte man eigentlich gar nicht Meinung nennen , sondern nur Laune oder Phantasie . Es ist deshalb auch . zu viel verlangt , wenn ein bloßer Machtspruch ohne über ...
... rein in der Luft steht , die sich auf kein andres Dafürhalten stügt , sollte man eigentlich gar nicht Meinung nennen , sondern nur Laune oder Phantasie . Es ist deshalb auch . zu viel verlangt , wenn ein bloßer Machtspruch ohne über ...
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Studien: Zur Orientirung Ueber Die Angelegenheiten Der Presse Johann Jakob Otto August Ruhle Von Lili No preview available - 2018 |
Common terms and phrases
allgemeinen Angelegenheiten Ansicht åußern Bedürfniß Befugniß beiden bestimmt Beurtheilung Bewußtsein Beziehung blos Buchdrucker Censur chen cher Dasein deſſen dieſer Druck eben Eigenthum eignen Einfluß einzelnen England erst Fall find Freiheit Friedensrichter Gefahr Gefeß Gefeße Gegenstand Gemüthe Gericht Gesek geselligen Gesellschaft Gesetz Gesetzgebung Gewalt gewiß gewiſſen giebt gleich Grade großen Grund Handlung heit Idee Individuen Influenz irgend irgendwelche Irrthum iſt Jury Justiz Kenntniß Klage könnte Kraftåußerung laſſen läßt Leben Libell liberté lich Lord Maaßregeln machen Menschen Misbrauch Mittel mögte muß müſſen Natur nöthig nothwendig öffentliche Meinung Ordnung Partheien Person politischen Polizei Preffe Preſſe Preßfreiheit Preßvergehungen Prozeß Publikum Recht Rede Regierung Richter Sache Schaden Schrift Schriftsteller ſei ſein ſelbſt ſich ſie Sigung ſind soll sollte Staat Sternkammer Strafe Tendenz Thätigkeit theils thun Tribunal Uebel Urtheil Verfassung Vergehungen Verhältniß viel Volk wahr Wahrheit wåre Weise Welt wenig Werth Wesen wiefern Willkühr wirklich Wirkung wohl wollen Wort Zensor Zwecke
Popular passages
Page 271 - The liberty of the press is indeed essential to the nature of a free state ; but this consists in laying no previous restraints upon publications, and not in freedom from censure for criminal matter, when published. Every freeman has an undoubted right to lay what sentiments he pleases before the public ; to forbid this is to destroy the freedom of the press ; but if he publishes what is improper, mischievous, or illegal, he must take the consequence of his own temerity.
Page 271 - To subject the press to the restrictive power of a licenser, as was formerly done, both before and since the revolution, is to subject all freedom of sentiment to the prejudices of one man, and make him the arbitrary and infallible judge of all controverted points in learning, religion, and government.
Page 272 - But, to punish (as the law does at present) any dangerous or offensive writings, which, when published, shall, on a fair and impartial trial, be adjudged of a pernicious tendency, is necessary for the preservation of peace and good order, of government and religion, the only solid foundations of civil liberty.
Page 272 - Thus the will of individuals is still left free ; the abuse only of that free will is the object of legal punishment. Neither is any restraint hereby laid upon freedom of thought or inquiry ; liberty of private sentiment is still left ; the disseminating or making public of bad sentiments, destructive of the ends of society, is the crime which society corrects.
Page 272 - ... be adjudged of a pernicious tendency, is necessary for the preservation of peace and good order, of government and religion, the only solid foundations of civil liberty. Thus the will of individuals is still left free; the abuse only of that free will, is the object of legal punishment.
Page 282 - La presse, dont on peut se serxir » comme d'un instrument pour commettre un » crime ou un délit, ne donne lieu cependant à la » création ni à la définition d'aucun crime ou délit » particulier et nouveau. De même, en effet, que » l'invention de la poudre a fourni aux hommes de » nouveaux moyens de commettre le meurtre, sans » créer pour cela un crime nouveau à inscrire dans » les lois pénales, de même l'invention de l'impri...
Page 128 - Mais ce qu'il faut surtout chercher dans les jugements des délits politiques, c'est une impartialité et une indépendance telles, que chacun les demanderait pour soi-même s'il devait être accusé et jugé sur une accusation portée contre lui par le pouvoir. Sur ce point, le gouvernement peut se rendre justice à lui-même, et doit la rendre à la magistrature française ; mais la conviction du gouvernement n'est pas tout en pareil cas, il faut que le public la partage. Or, le public...
Page 282 - ... et réprimés par les lois. Ce qui rend une action punissable, c'est l'intention de son auteur, et le mal qu'il a fait ou voulu faire à un individu ou à la société ; qu'importé que pour accomplir cette intention et causer ce mal, il ait employé tel ou tel moyen? La prévoyance des lois pénales atteindrait le crime, quand même l'instrument mis en usage par le coupable aurait été jusqu'alors complètement ignoré.
Page 116 - Court can only say the dialogue is or is not a libel ; but if it should pronounce it to be one, the criminal intention of the defendant in publishing it is taken for granted by the word Guilty ; although it has not only not been tried, but evidently appears from the verdict itself not to have been found by the jury. Their verdict is, " Guilty of publishing ; but whether a libel or not, they do not find.
Page 129 - ... que les corps de magistrature sont eux-mêmes des pouvoirs et qu'en prononçant sur les attaques portées contre le pouvoir, ils sont, à un certain point, juges dans leur propre cause?