Lebensgeschichte als Körpergeschichte: Studien zum Bildungsroman im 18. Jahrhundert |
Contents
Einleitung | 9 |
Körper und Zeichen als Problem im 18 Jahrhundert | 16 |
Folgerungen und Fragen | 31 |
A | 48 |
Erlaubte Bitte Die nachgeholte Sozialisation im 2 Romanteil | 65 |
Eine gute Art zu Erzählen Zur Poetik im Roman | 88 |
Christoph Martin Wieland | 97 |
Besondere Ähnlichkeit unserer GesichtsZüge | 123 |
Dichtung und Wahrheit Zu Wielands Romanpoetik im Roman | 166 |
Fassung | 182 |
Die höchste denkbare Vollkommenheit der Menschheit Agathon und Archytas | 200 |
Wilhelm Meisters theatralische Sendung | 218 |
Wilhelm Meisters Lehrjahre | 241 |
Unwiderstehliche Neigung Vermittlungsversuche unsozialisierter Leiblichkeit | 255 |
Serlo und Aurelie | 270 |
Der Harfner Augustin | 290 |
Heftigste Leidenschaft väterliche Gewalt | 134 |
Zum Vorteil des gemeinen Besten Das Spannungsverhältnis von individueller | 143 |
Theater der Verstellung Agathons politische Zeichenpraxis | 149 |
Eine so schöne Ordnung Die Vermittlung von Körper und Zeichen in Tarent | 155 |
Schmerzliche Zufriedenheit Die Umdeutung der ödipalen Konstellation | 308 |
Schluß | 327 |
343 | |
Common terms and phrases
Agathon Akzeptanz Amalie andererseits Archytas Augen Ausdruck Bedeutung Begegnung Begehren beiden bereits Beziehung Blick bürgerlichen Danae eben eigenen einerseits einmal empfindsamen entwickelt Erfahrung erlaubt erneut erst Erzähler familialen Folgen Frage Frau Freund Freundschaft früher Funktion ganzen Gegensatz gegenüber Geld Gellerts gerade Geschichte Gesellschaft Gesetz Goethe Grafen Gräfin Grundlage guten Vaters Hippias Ideal Imaginären indem individuellen infolge inzestuösen Jahrhundert jungen Kind Konflikt konnte Körper und Zeichen Körperwünsche länger läßt latent Leben Lehrjahre Leib Leiblichkeit lich Liebe literarischen machen macht Mann Mariane Menschen menschlichen muß Mutter narziẞtische Natur neue Objekt ödipalen Philine politischen Position Protagonisten Psyche psychophysischen Qualität Rahmen Roman scheint schließlich Seite Signifikanten Sinne Sohn soll somit sozialen Sozialisation später Sprache Steeley stellt Subjekt symbiotischen symbolischen Ordnung tatsächlich Theatralischen thematisiert Therese Ursprung Vaterinstanz Verbindung Verbot Verhalten Verhältnis Vermittlung Versuch Weise weiteren Welt wenig Werther wieder Wielands Wilhelm Wort Wünsche zeigt Zuge zugleich zunächst zwei zweiten