Sämtliche Schriften: Laokoon. Hamburgische Dramaturgie, 1. Bd

Aegisth allgemeine alten Augen Augenblick Ausdruck beide besonders besten beyde Bild blos bloßen Charakter daher Dichter dieſes Dinge eben eigene einander einmal einzigen Empfindungen ersten fallen Fehler finden Franzosen ganze geben Gegenstände gemacht Gemählde genug geringsten Geschichte Geschmack giebt glauben gleich glücklich Götter großen Hand Handlung Häßlichkeit Herr Herz Homer iſt Jahre kleine kommen kömmt könnte Körper Kunst lächerlich lange Laokoon lassen läßt lich Liebe machen macht Maffei Mahler Mahlerey Mann Meister Menschen Merope muß müssen mußte Mutter Nachahmung Namen Natur nehmen nehmlichen neue nothwendig Personen Plinius recht sagen sagt scheinet Schild Schmerz Schönheit Seele sehen ſeine Seite ſelbſt seyn ſich ſie Sohn soll sollte stand Stelle Stück Theater Theil thun überhaupt übrigen unsere Vater viel vielleicht Virgil vollkommen Voltaire Vorstellung wahr ward Weise weiß weiter wenig Werke wieder will wirklich Wirkung wohl wollen wollte Worte zeigen Züge zwey zweyten