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Oh , lehne dich an mich , kleiner Zwillingsbruder , der du in der Zeitlosigkeit bist , und kehre ein aus deiner Verlassenheit in das dunkle Gewölbe , das in mir errichtet ist , kehre ein in die Vertrautheit , die als Fremdestes in mir ...
Oh , lehne dich an mich , kleiner Zwillingsbruder , der du in der Zeitlosigkeit bist , und kehre ein aus deiner Verlassenheit in das dunkle Gewölbe , das in mir errichtet ist , kehre ein in die Vertrautheit , die als Fremdestes in mir ...
Page 259
Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus einer der Ketten von Bildern und Symbolen , die sich durch den ganzen Roman , in immer neuen Konstellationen und Variationen aneinandergereiht , hindurchziehen , um den wechselnden Bewußtseinsstand ...
Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus einer der Ketten von Bildern und Symbolen , die sich durch den ganzen Roman , in immer neuen Konstellationen und Variationen aneinandergereiht , hindurchziehen , um den wechselnden Bewußtseinsstand ...
Page 286
Broch nimmt wörtlich Bezug auf den Schluß von Vergils vierter Ecloge : » Wachse nun , kleiner Knabe , lächelnd erkenne die Mutter . « Dies steht unter dem Motto : Amor vincit omnia . Auch Vergils Liebe überwindet am Ende den Tod .
Broch nimmt wörtlich Bezug auf den Schluß von Vergils vierter Ecloge : » Wachse nun , kleiner Knabe , lächelnd erkenne die Mutter . « Dies steht unter dem Motto : Amor vincit omnia . Auch Vergils Liebe überwindet am Ende den Tod .
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Contents
Die Heimkehr des Vergil | 11 |
titellos | 23 |
Erzählung vom Tode Fragment | 88 |
Copyright | |
8 other sections not shown
Common terms and phrases
alten Angst Arbeit Augen Augenblick Augustus Außen begann beiden beinahe bereits Bild bleibt Blick bloß Broch Brundisium Buch Cäsar dennoch Dichter drei Dunkelheit durchsichtig durfte eben eigenen Einheit einmal einzigen Elegien Ende Erde Erinnerung Erkenntnis ersten ewig fast ferne Form Frage freilich ganze Gesicht Gestalt geworden gleich Gott große Hand Herzen Himmel indes inne irdischen Jahre jetzt Kapitel kleiner Knabe konnte Lachen lange lassen Leben leise letzten lich Liebe Lucius Lysanias macht Mann Meeres Menschen menschlichen muß müssen mußte Mutter Nacht Nähe Namen neue niemals Plotius Princeton Raum recht Rilke Roman sagte Sänfte schen Schicksal Schiff Schönheit Schöpfung Seele Seiten Sklaven soll Sprache Stadt Sterben Sterne stets Stimme Teil Tiefe Tod des Vergil Traum trotzdem unendlich Unheil Vater viel vielleicht voll weiß weiter Welt wenig Werk wieder will willen Wirklichkeit Wissen wohl wollte Wort wußte Zeitlosigkeit Zufall zugleich zurück zweiten