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... Leben und mehr als ein ganzes Leben erfordern , ein unendliches Leben , um eine einzige dürftige Erinnerungssekunde wahrhaft festzuhalten , ein unendliches Leben , um einen einzigen Sekundenblick in den Sprachabgrund zu werfen !
... Leben und mehr als ein ganzes Leben erfordern , ein unendliches Leben , um eine einzige dürftige Erinnerungssekunde wahrhaft festzuhalten , ein unendliches Leben , um einen einzigen Sekundenblick in den Sprachabgrund zu werfen !
Page 168
... und sie war Donnern und die Übermacht des Schweigens in einem einzigen Laut , in einer einzigen Blendung , da sie sich offenbarte , nicht in einem Worte , wohl aber im Klangbild eines Tuns : » Es wird die Liebe ; öffne die Augen .
... und sie war Donnern und die Übermacht des Schweigens in einem einzigen Laut , in einer einzigen Blendung , da sie sich offenbarte , nicht in einem Worte , wohl aber im Klangbild eines Tuns : » Es wird die Liebe ; öffne die Augen .
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... zu einem einzigen macht , zum ein - einzigen Raum des Ursprunges , und gleich diesem das Ich in sich birgt , um doch vom Ich gehalten zu werden , von der Seele umfangen wird und doch die Seele umfängt , in der Zeit ruhend und die ...
... zu einem einzigen macht , zum ein - einzigen Raum des Ursprunges , und gleich diesem das Ich in sich birgt , um doch vom Ich gehalten zu werden , von der Seele umfangen wird und doch die Seele umfängt , in der Zeit ruhend und die ...
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Contents
Die Heimkehr des Vergil | 11 |
titellos | 23 |
Erzählung vom Tode Fragment | 88 |
Copyright | |
8 other sections not shown
Common terms and phrases
alten Angst Arbeit Augen Augenblick Augustus Außen begann beiden beinahe bereits Bild bleibt Blick bloß Broch Brundisium Buch Cäsar dennoch Dichter drei Dunkelheit durchsichtig durfte eben eigenen Einheit einmal einzigen Elegien Ende Erde Erinnerung Erkenntnis ersten ewig fast ferne Form Frage freilich ganze Gesicht Gestalt geworden gleich Gott große Hand Herzen Himmel indes inne irdischen Jahre jetzt Kapitel kleiner Knabe konnte Lachen lange lassen Leben leise letzten lich Liebe Lucius Lysanias macht Mann Meeres Menschen menschlichen muß müssen mußte Mutter Nacht Nähe Namen neue niemals Plotius Princeton Raum recht Rilke Roman sagte Sänfte schen Schicksal Schiff Schönheit Schöpfung Seele Seiten Sklaven soll Sprache Stadt Sterben Sterne stets Stimme Teil Tiefe Tod des Vergil Traum trotzdem unendlich Unheil Vater viel vielleicht voll weiß weiter Welt wenig Werk wieder will willen Wirklichkeit Wissen wohl wollte Wort wußte Zeitlosigkeit Zufall zugleich zurück zweiten