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Unbewältigte , unbewältigbare Weltenzeit , durch kein Bild , durch kein Wort , durch keinen Vers zu bezwingen , nur durch eine unerahnbare , dennoch erahnte Musik , unbewältigte , unbewältigbare Götterordnung , durch keine ...
Unbewältigte , unbewältigbare Weltenzeit , durch kein Bild , durch kein Wort , durch keinen Vers zu bezwingen , nur durch eine unerahnbare , dennoch erahnte Musik , unbewältigte , unbewältigbare Götterordnung , durch keine ...
Page 75
Lucius begriff sogleich , wohin das zielte : » Gewiß , Vergil , es wird niemand wagen , auch nur ein einziges Wort hinzuzufügen oder wegzustreichen ; du wünschest bloß eine einwandfreie Textkorrektur des Geschriebenen , und ich verbürge ...
Lucius begriff sogleich , wohin das zielte : » Gewiß , Vergil , es wird niemand wagen , auch nur ein einziges Wort hinzuzufügen oder wegzustreichen ; du wünschest bloß eine einwandfreie Textkorrektur des Geschriebenen , und ich verbürge ...
Page 77
Das Sprechen hatte ihn von Wort zu Wort zunehmend angestrengt , das Diktat war immer langsamer vonstatten gegangen , und zum Schluß war es ihm , als müßte er die Laute aus einer ungeheueren Leere heraufholen : jetzt blieb bloß diese ...
Das Sprechen hatte ihn von Wort zu Wort zunehmend angestrengt , das Diktat war immer langsamer vonstatten gegangen , und zum Schluß war es ihm , als müßte er die Laute aus einer ungeheueren Leere heraufholen : jetzt blieb bloß diese ...
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Contents
Die Heimkehr des Vergil | 11 |
titellos | 23 |
Erzählung vom Tode Fragment | 88 |
Copyright | |
8 other sections not shown
Common terms and phrases
alten Angst Arbeit Augen Augenblick Augustus Außen begann beiden beinahe bereits Bild bleibt Blick bloß Broch Brundisium Buch Cäsar dennoch Dichter drei Dunkelheit durchsichtig durfte eben eigenen Einheit einmal einzigen Elegien Ende Erde Erinnerung Erkenntnis ersten ewig fast ferne Form Frage freilich ganze Gesicht Gestalt geworden gleich Gott große Hand Herzen Himmel indes inne irdischen Jahre jetzt Kapitel kleiner Knabe konnte Lachen lange lassen Leben leise letzten lich Liebe Lucius Lysanias macht Mann Meeres Menschen menschlichen muß müssen mußte Mutter Nacht Nähe Namen neue niemals Plotius Princeton Raum recht Rilke Roman sagte Sänfte schen Schicksal Schiff Schönheit Schöpfung Seele Seiten Sklaven soll Sprache Stadt Sterben Sterne stets Stimme Teil Tiefe Tod des Vergil Traum trotzdem unendlich Unheil Vater viel vielleicht voll weiß weiter Welt wenig Werk wieder will willen Wirklichkeit Wissen wohl wollte Wort wußte Zeitlosigkeit Zufall zugleich zurück zweiten