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Und weil der Plotius solcherart ein Teil dessen war , was ihm wie eine Art guten Gewissens erschien , wandte er sich mit der ganzen Besessenheit des Kranken , der keinen Aufschub seiner Anliegen duldet , an ihn : » Ich bin über ( euer ) ...
Und weil der Plotius solcherart ein Teil dessen war , was ihm wie eine Art guten Gewissens erschien , wandte er sich mit der ganzen Besessenheit des Kranken , der keinen Aufschub seiner Anliegen duldet , an ihn : » Ich bin über ( euer ) ...
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... selber ein Teil der Menschenherde , mochte er sich noch so einsam gefühlt haben , das waren die Nächte , die er durchwacht hatte , voll Angst in die Bewußtlosigkeit des Schlafes zu sinken , voll Angst , zu schattenloser Helligkeit ...
... selber ein Teil der Menschenherde , mochte er sich noch so einsam gefühlt haben , das waren die Nächte , die er durchwacht hatte , voll Angst in die Bewußtlosigkeit des Schlafes zu sinken , voll Angst , zu schattenloser Helligkeit ...
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Im ersten Teil geht es um Begriffe wie Wissenschaft , Technik , Verbrauch , also um Kästners leidenschaftlichen Umgang mit dem Wesen der modernen Zivilisation . Im zweiten Teil folgen wir ihm auf das Erlebnisfeld zwischen Vergangenheit ...
Im ersten Teil geht es um Begriffe wie Wissenschaft , Technik , Verbrauch , also um Kästners leidenschaftlichen Umgang mit dem Wesen der modernen Zivilisation . Im zweiten Teil folgen wir ihm auf das Erlebnisfeld zwischen Vergangenheit ...
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Contents
Die Heimkehr des Vergil | 11 |
titellos | 23 |
Erzählung vom Tode Fragment | 88 |
Copyright | |
8 other sections not shown
Common terms and phrases
alten Angst Arbeit Augen Augenblick Augustus Außen begann beiden beinahe bereits Bild bleibt Blick bloß Broch Brundisium Buch Cäsar dennoch Dichter drei Dunkelheit durchsichtig durfte eben eigenen Einheit einmal einzigen Elegien Ende Erde Erinnerung Erkenntnis ersten ewig fast ferne Form Frage freilich ganze Gesicht Gestalt geworden gleich Gott große Hand Herzen Himmel indes inne irdischen Jahre jetzt Kapitel kleiner Knabe konnte Lachen lange lassen Leben leise letzten lich Liebe Lucius Lysanias macht Mann Meeres Menschen menschlichen muß müssen mußte Mutter Nacht Nähe Namen neue niemals Plotius Princeton Raum recht Rilke Roman sagte Sänfte schen Schicksal Schiff Schönheit Schöpfung Seele Seiten Sklaven soll Sprache Stadt Sterben Sterne stets Stimme Teil Tiefe Tod des Vergil Traum trotzdem unendlich Unheil Vater viel vielleicht voll weiß weiter Welt wenig Werk wieder will willen Wirklichkeit Wissen wohl wollte Wort wußte Zeitlosigkeit Zufall zugleich zurück zweiten