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Dieses Ich formt , wie die folgenden Untersuchungen zeigen sollen , die Einheit der Erzählperspektive , bestimmt die zeitliche Konstitution des Romans , und letztlich sind Element- und Gruppenbildung ohne diese originäre Instanz nicht ...
Dieses Ich formt , wie die folgenden Untersuchungen zeigen sollen , die Einheit der Erzählperspektive , bestimmt die zeitliche Konstitution des Romans , und letztlich sind Element- und Gruppenbildung ohne diese originäre Instanz nicht ...
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Auch den ersten Satz des Romans denkt sich Fuchs als solche geistige Spirale : » Der Schluß kehrt zum Beginn zurück , aber auf ... ( Broch , Der Tod des Vergil , in : Benno von Wiese , Der deutsche Roman vom Barock bis zur Gegenwart .
Auch den ersten Satz des Romans denkt sich Fuchs als solche geistige Spirale : » Der Schluß kehrt zum Beginn zurück , aber auf ... ( Broch , Der Tod des Vergil , in : Benno von Wiese , Der deutsche Roman vom Barock bis zur Gegenwart .
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Die vierte Fassung des Romans ( Die Heimfahrt des Vergil ) brauchte hier u . a . deshalb nicht aufgenommen zu werden , da sie dem ... die » Schicksals - Elegien « seit der Bad Ausseer Gefängniszeit eine zentrale Rolle im Roman spielen .
Die vierte Fassung des Romans ( Die Heimfahrt des Vergil ) brauchte hier u . a . deshalb nicht aufgenommen zu werden , da sie dem ... die » Schicksals - Elegien « seit der Bad Ausseer Gefängniszeit eine zentrale Rolle im Roman spielen .
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Contents
Die Heimkehr des Vergil | 11 |
titellos | 23 |
Erzählung vom Tode Fragment | 88 |
Copyright | |
8 other sections not shown
Common terms and phrases
alten Angst Arbeit Augen Augenblick Augustus Außen begann beiden beinahe bereits Bild bleibt Blick bloß Broch Brundisium Buch Cäsar dennoch Dichter drei Dunkelheit durchsichtig durfte eben eigenen Einheit einmal einzigen Elegien Ende Erde Erinnerung Erkenntnis ersten ewig fast ferne Form Frage freilich ganze Gesicht Gestalt geworden gleich Gott große Hand Herzen Himmel indes inne irdischen Jahre jetzt Kapitel kleiner Knabe konnte Lachen lange lassen Leben leise letzten lich Liebe Lucius Lysanias macht Mann Meeres Menschen menschlichen muß müssen mußte Mutter Nacht Nähe Namen neue niemals Plotius Princeton Raum recht Rilke Roman sagte Sänfte schen Schicksal Schiff Schönheit Schöpfung Seele Seiten Sklaven soll Sprache Stadt Sterben Sterne stets Stimme Teil Tiefe Tod des Vergil Traum trotzdem unendlich Unheil Vater viel vielleicht voll weiß weiter Welt wenig Werk wieder will willen Wirklichkeit Wissen wohl wollte Wort wußte Zeitlosigkeit Zufall zugleich zurück zweiten