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... einem flüssigen Fels blauschimmernd die Sonne trug , vom Himmel , der gleich einem geöffneten Bergdom aufnahmebereit und gebärend alle Wirklichkeit in sich aufnahm und wieder entließ , Tag und Nacht in seinem erzenen Dröhnen .
... einem flüssigen Fels blauschimmernd die Sonne trug , vom Himmel , der gleich einem geöffneten Bergdom aufnahmebereit und gebärend alle Wirklichkeit in sich aufnahm und wieder entließ , Tag und Nacht in seinem erzenen Dröhnen .
Page 61
Aber Lysanias ergänzte verklärt : » Und die Berge trugen das Echo zum Himmel . « Zum Himmel ? Vergil schwieg und gedachte des Sternes , der über den Himmel zog , über Himmel und Aberhimmel , die Himmel entlang und doch weit hinter jeder ...
Aber Lysanias ergänzte verklärt : » Und die Berge trugen das Echo zum Himmel . « Zum Himmel ? Vergil schwieg und gedachte des Sternes , der über den Himmel zog , über Himmel und Aberhimmel , die Himmel entlang und doch weit hinter jeder ...
Page 328
... beatus / audiit Eurotas iussitque ediscere lauros , / ille canit pulsae referunt ad sidera valles » ... alles was einst Apollo sang und Eurotas glückselig hörte , alles sang jener ... Und die Berge trugen das Echo zum Himmel .
... beatus / audiit Eurotas iussitque ediscere lauros , / ille canit pulsae referunt ad sidera valles » ... alles was einst Apollo sang und Eurotas glückselig hörte , alles sang jener ... Und die Berge trugen das Echo zum Himmel .
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Contents
Die Heimkehr des Vergil | 11 |
titellos | 23 |
Erzählung vom Tode Fragment | 88 |
Copyright | |
8 other sections not shown
Common terms and phrases
alten Angst Arbeit Augen Augenblick Augustus Außen begann beiden beinahe bereits Bild bleibt Blick bloß Broch Brundisium Buch Cäsar dennoch Dichter drei Dunkelheit durchsichtig durfte eben eigenen Einheit einmal einzigen Elegien Ende Erde Erinnerung Erkenntnis ersten ewig fast ferne Form Frage freilich ganze Gesicht Gestalt geworden gleich Gott große Hand Herzen Himmel indes inne irdischen Jahre jetzt Kapitel kleiner Knabe konnte Lachen lange lassen Leben leise letzten lich Liebe Lucius Lysanias macht Mann Meeres Menschen menschlichen muß müssen mußte Mutter Nacht Nähe Namen neue niemals Plotius Princeton Raum recht Rilke Roman sagte Sänfte schen Schicksal Schiff Schönheit Schöpfung Seele Seiten Sklaven soll Sprache Stadt Sterben Sterne stets Stimme Teil Tiefe Tod des Vergil Traum trotzdem unendlich Unheil Vater viel vielleicht voll weiß weiter Welt wenig Werk wieder will willen Wirklichkeit Wissen wohl wollte Wort wußte Zeitlosigkeit Zufall zugleich zurück zweiten