From inside the book
Results 1-3 of 31
Page 208
Hätte ich noch zwei oder drei Jahre Zeit zum weitern Ausbau vor mir , so könnte ich ein » wirkliches « Buch daraus machen ; ( - Joyce benötigte 17 Jahre - ) , aber der Aufwand wäre in der heutigen Zeit schlechthin unmoralisch .
Hätte ich noch zwei oder drei Jahre Zeit zum weitern Ausbau vor mir , so könnte ich ein » wirkliches « Buch daraus machen ; ( - Joyce benötigte 17 Jahre - ) , aber der Aufwand wäre in der heutigen Zeit schlechthin unmoralisch .
Page 243
Leuten , die ich zwar meinerseits voll respektiere , die aber ihrerseits über einen süß - sauren Respekt nicht hinauskommen , offenbar weil sie in dem Buch eine etwas unheimliche Gefährdung ihrer eigenen Einstellung und Tätigkeit ...
Leuten , die ich zwar meinerseits voll respektiere , die aber ihrerseits über einen süß - sauren Respekt nicht hinauskommen , offenbar weil sie in dem Buch eine etwas unheimliche Gefährdung ihrer eigenen Einstellung und Tätigkeit ...
Page 244
So grotesk es klingt , das Buch war also für mich persönlich ein Verlust , ein Erlebnisverlust . Aber wahrscheinlich war auch das richtig . Wahrscheinlich haben diese Dinge nochmals und auf anderer Stufe erlebt zu werden ...
So grotesk es klingt , das Buch war also für mich persönlich ein Verlust , ein Erlebnisverlust . Aber wahrscheinlich war auch das richtig . Wahrscheinlich haben diese Dinge nochmals und auf anderer Stufe erlebt zu werden ...
What people are saying - Write a review
We haven't found any reviews in the usual places.
Contents
Die Heimkehr des Vergil | 11 |
titellos | 23 |
Erzählung vom Tode Fragment | 88 |
Copyright | |
8 other sections not shown
Common terms and phrases
alten Angst Arbeit Augen Augenblick Augustus Außen begann beiden beinahe bereits Bild bleibt Blick bloß Broch Brundisium Buch Cäsar dennoch Dichter drei Dunkelheit durchsichtig durfte eben eigenen Einheit einmal einzigen Elegien Ende Erde Erinnerung Erkenntnis ersten ewig fast ferne Form Frage freilich ganze Gesicht Gestalt geworden gleich Gott große Hand Herzen Himmel indes inne irdischen Jahre jetzt Kapitel kleiner Knabe konnte Lachen lange lassen Leben leise letzten lich Liebe Lucius Lysanias macht Mann Meeres Menschen menschlichen muß müssen mußte Mutter Nacht Nähe Namen neue niemals Plotius Princeton Raum recht Rilke Roman sagte Sänfte schen Schicksal Schiff Schönheit Schöpfung Seele Seiten Sklaven soll Sprache Stadt Sterben Sterne stets Stimme Teil Tiefe Tod des Vergil Traum trotzdem unendlich Unheil Vater viel vielleicht voll weiß weiter Welt wenig Werk wieder will willen Wirklichkeit Wissen wohl wollte Wort wußte Zeitlosigkeit Zufall zugleich zurück zweiten