Wirkendes Wort, Volume 14Pädagogischer Verlag Schwann, 1964 - German literature Deutsches Sprachschaffen in Lehre und Leben. |
From inside the book
Results 1-3 of 37
Page 97
... Fall ) wird die nominale Form ( d . h . die unveränderte ) verwendet ; als prädikatives Attribut ( 3. Fall ) die pronominale Form ( Nominativ : dag er alsô junger reit ) ; als Adverb eine Form , die am Ende das Morphem -e zeigt ( ich ...
... Fall ) wird die nominale Form ( d . h . die unveränderte ) verwendet ; als prädikatives Attribut ( 3. Fall ) die pronominale Form ( Nominativ : dag er alsô junger reit ) ; als Adverb eine Form , die am Ende das Morphem -e zeigt ( ich ...
Page 117
... Fall zu Fall die schwierige Frage , welche Züge der jeweiligen Mundart ausgeschlossen werden , oder - mit anderen Worten - wie hoch sich die Sprache des einzelnen Dichters und Werkes über die gesprochene Mundart seiner Landschaft ...
... Fall zu Fall die schwierige Frage , welche Züge der jeweiligen Mundart ausgeschlossen werden , oder - mit anderen Worten - wie hoch sich die Sprache des einzelnen Dichters und Werkes über die gesprochene Mundart seiner Landschaft ...
Page 118
... Fall zu Fall werden die Dinge anders auszudeuten sein , einmal mit mehr , einmal mit weniger großer Wahr- scheinlichkeit . Letzte Sicherheit kann aus den Schreibungen eines Denkmals allein kaum gewonnen werden . Viele sprachlichen ...
... Fall zu Fall werden die Dinge anders auszudeuten sein , einmal mit mehr , einmal mit weniger großer Wahr- scheinlichkeit . Letzte Sicherheit kann aus den Schreibungen eines Denkmals allein kaum gewonnen werden . Viele sprachlichen ...
Contents
INHALT Hennig Brinkmann Der Prolog im Mittelalter als literarische Erscheinung | 1 |
Klaus Hartmann Privatlektüre in Obertertia Ein Erfahrungsbericht | 50 |
Von neuen Büchern | 60 |
5 other sections not shown
Other editions - View all
Common terms and phrases
Adjektiv allgemein alten Arbeit Ausdruck äußere Autor Bedeutung Begriff beiden Beispiel Bereich bereits Berlin besonders bestimmt Betrachtung Bild Buch Denken deutlich deutschen Dichter Dichtung drei Dürrenmatt eigenen eigentlich einige einmal einzelnen erscheinen ersten Fall Form Frage früher ganzen geben gegeben geht Geist geistigen gerade geschehen Geschichte Gestalt gibt Glauben gleichen Gott Grammatik großen Hamburg Handeln häufig Heidegger Heinrich heute höheren Hörer Inhalt inneren Jahre Jahrhunderts jetzt jungen kleinen kommt könnte Kudrun Kunst lange lassen läßt Leben Leser letzten lich liegt literarischen Literatur macht Menschen menschlichen Methode Mittelalters modernen Musil muß müssen natürlich neuen politischen Prolog recht Rede sagen Satz scheint Schiller Schüler sehen Sinn soll später Spiel Sprache sprachlichen stark steht Stelle Teil unserer Untersuchung Verben Vergleich Verlag verschiedenen verstanden viel Vorgang Weise weiter Welt wenig Werk wesentlichen wichtig wieder Wien Wirklichkeit Wissenschaft wohl Wort zeigt Zeitungen Zusammenhang zwei zweite