Kants Lehre von der Entwicklung in Natur und Geschichte |
Contents
Section 22 | 282 |
Section 23 | 307 |
Section 24 | 316 |
Section 25 | 334 |
Section 26 | 335 |
Section 27 | 347 |
Section 28 | 353 |
Section 29 | 367 |
Section 9 | 85 |
Section 10 | 137 |
Section 11 | 142 |
Section 12 | 159 |
Section 13 | 167 |
Section 14 | 171 |
Section 15 | 199 |
Section 16 | 211 |
Section 17 | 212 |
Section 18 | 214 |
Section 19 | 235 |
Section 20 | 247 |
Section 21 | 263 |
Section 30 | 368 |
Section 31 | 376 |
Section 32 | 380 |
Section 33 | 385 |
Section 34 | 387 |
Section 35 | 405 |
Section 36 | 413 |
Section 37 | 416 |
Section 38 | 421 |
Section 39 | 426 |
Section 40 | 428 |
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Common terms and phrases
allgemeinen Anschauung Ansicht Anthropologie Bedingungen Begriff beiden besonders bestimmt Betrachtung Bewußtsein bloß Bösen Buffon Dasein Deduktion denken Descartes Dinge Einfluß Einheit Endzweck Entstehung entwickelt Entwicklung Erde Erdmann Erkenntnis Erscheinungen erst Ethik Frage Freiheit ganzen gedacht Gedanken Gefühl gegeben Gegensatz Geist Geschehens Geschichte geschichtsphilosophischen Gesellschaft Gesetze Gesetzmäßigkeit gibt Glückseligkeit Gott göttlichen großen Grund Guten Handlungen heißt heit historischen höchsten Ideal Idee intelligiblen Interesse Kant Kausalität keit konnte Körper Kraft Kultur läßt Leben Lehre Leibniz letzten lichen Lukrez Materie mechanischen Menschen Menschheit Metaphysik möglich Montesquieu moralischen muß natürlichen Theologie Naturphilosophie Newton notwendig Ordnung organischen Wesen Philosophie physische Geographie physischen praktischen Prinzip priori psychologische Recht reinen Vernunft Religion Religionsphilosophie Rousseau Satz schließlich Schluß Schöpfung Sinne Sinnlichkeit sittlichen soll Stelle System Teil teleologische Theodizee Theorie Tiere transzendentalen Transzendentalphilosophie tritt Übersinnlichen Unendlichkeit unserer unterschieden Ursache Ursprung Urteilskraft Verhältnis Vernunftreligion verschiedenen Verstand versucht Völker Vollkommenheit Voltaire Weisheit Welt wieder Wirklichkeit Wissenschaft zugleich Zusammenhang Zustand Zweck
Popular passages
Page 139 - Ich bin selbst aus Neigung ein Forscher. Ich fühle den ganzen Durst nach Erkenntnis und die begierige Unruhe, darin weiter zu kommen, oder auch die Zufriedenheit bei jedem Fortschritte. Es war eine Zeit, da ich glaubte, dies alles könnte die Ehre der Menschheit machen, und ich verachtete den Pöbel, der von nichts weiß. Rousseau hat mich zurecht gebracht.
Page 134 - Der Mensch ist nicht geboren, um auf dieser Schaubühne der Eitelkeit ewige Hütten zu erbauen. Weil sein ganzes Leben ein weit edleres Ziel hat...
Page 426 - Dank sei also der Natur für die Unvertragsamkeit, für die mißgünstig wetteifernde Eitelkeit, für die nicht zu befriedigende Begierde zum Haben oder auch zum Herrschen!
Page 185 - Ob nun zwar eine unübersehbare Kluft zwischen dem Gebiete des Naturbegriffs, als dem Sinnlichen, und dem Gebiete des Freiheitsbegriffs, als dem Übersinnlichen, befestigt ist, so daß von dem ersteren zum anderen (also vermittelst des theoretischen Gebrauchs der Vernunft) kein Übergang möglich ist, gleich als ob es so viel verschiedene Welten wären, deren erste auf die zweite keinen Einfluß haben kann: so soll doch diese auf jene einen Einfluß haben, nämlich der Freiheitsbegriff...
Page 40 - Lives through all life, extends through all extent; Spreads undivided, operates unspent! Breathes in our soul, informs our mortal part, As full, as perfect, in a hair as heart...
Page 386 - Verstand ist, allgemein zu reden, das Vermögen der Erkenntnisse. Diese bestehen in der bestimmten Beziehung gegebener Vorstellungen auf ein Objekt. Objekt aber ist das, in dessen Begriff das Mannigfaltige einer gegebenen Anschauung vereinigt ist. Nun erfordert aber alle Vereinigung der Vorstellungen Einheit des Bewußtseins in der Synthesis derselben. Folglich ist die Einheit des Bewußtseins dasjenige, was allein die Beziehung der Vorstellungen auf einen Gegenstand, mithin ihre objekte Gültigkeit,...
Page 208 - Voici, en un mot, l'histoire des Romains : ils vainquirent tous les peuples par leurs maximes ; mais, lorsqu'ils y furent parvenus, leur république ne put subsister ; il fallut changer de gouvernement, et des maximes contraires aux premières, employées dans ce gouvernement nouveau, firent tomber leur grandeur.
Page 140 - Zeit, da ich glaubte, dieses alles könnte die Ehre der Menschheit machen, und ich verachtete den Pöbel, der von nichts weiß. Rousseau hat mich zurecht gebracht. Dieser...
Page 399 - In der Erscheinung nenne ich das, was der Empfindung korrespondiert, die Materie derselben; dasjenige aber, welches macht, daß das Mannigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet werden kann, nenne ich die Form der Erscheinung.