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Einladung zum Abonnement

auf das 11. Quartal

ber

Württembergischen Landeszeitung,

Organ für Süddeutschland.

Sie wird wöchentlich 6mal in kl. Folio 1, Bog. stark ausgegeben; kostet in Württemberg vierteljährlich 54 kr. (mit Postaufschlag); in den übrigen Postvereinsgebieten 3 fl. jährlich, 1 fl. 30 kr. halbjährlich und 45 kr. vierteljährlich (ohne etwaige Stempel- und Bestellgebühr) und wird alles politisch Wichtige in der Kürze mittheilen. Im Feuilleton werden Erzählungen von gediegenen Schriftstellern und Schriftstellerinnen mitgetheilt werden. - Je mehr mit diesem Unternehmen eine bisher von Vielen bedauerte Lücke in der Journalistik ausgefüllt, und ein Blatt geboten wird, das nicht nur die Doktrinen der Parteien, sondern auch die Bedürfnisse des Herzens und die Anforderungen eines an Humanität und Religion festhaltenden Gemüthes zu Rathe zu ziehen bestrebt sein wird, besto eher wird es hoffen dürfen, zumal bei dem so außerordentlich niedrig gestellten Preise, sich in Bälde einen befriedigenden Leserkreis aus der Klasse der Edleren und Gebildeteren unseres Volkes zu erwerben. Freunde der Sache werden um Unterstützung (Empfehlung unseres Blattes in ihren Kreisen u. s. w.) im Hinblick auf die wichtigen Zwecke, denen es dienen soll, freundlich ersucht. Bestellungen nehmen alle Postämter Deutschlands und der Schweiz an.

Stuttgart, im April 1868.

Die Redaktion:

Dr. Lehmann.

Chr. Belfer'sche Verlagshandlung.

-

In unserem Verlage find ferner erschienen und durch alle Buchhandlungen zu haben:

Bearbeitung, homiletische, der Sonn, Fest- und FeiertagsEvangelien des zweiten Jahrganges. Von zwei evangel. Geistlichen in Württemberg. 2 Bde. gr. 8. br. 3 fl. 30 kr. oder 2 Thlr. 3 Sgr.

In diesem Werke find die Evangelien des zweiten Jahrgangs in ächt evangel. Geiste mit treuer Festhaltung des Tertes und der biblisch kirchlichen Lehre, so erschöpfend und ausführlich (in ungefähr 1000 Dispofitionen) behandelt und praktisch auf das Herz und Leben angewendet, wie noch wenige der vorhandenen Hülfsmittel für den zweiten Jahr: gang der Evangelien es bieten. Neben Einfachheit und Präzision in Faffung der Themata und Theile findet man hier doch nicht bloß ein logisches Gerippe, sondern ein Material, das die Grundgedanken der Predigt zusammenfaßt. Diese Schrift hat nicht bloß für württemb. Geistliche Interesse, sondern auch außerhalb Württembergs, wo über freie Texte zu predigen erlaubt ist, dürfte dieselbe den Geistlichen eine willkommene Erscheinung seyn.

des

Kirchenlieds und Kirchengesangs

der

christlichen,

insbesondere der

deutschen evangelischen Kirche.

Bon

Eduard Emil Koch,

Dekan, ordentlichem Mitglied der historisch-theologischen Gesellschaft zu Leipzig.

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Die Beit des Gegensakes zwischen äußerem Kirchenthum und lebendigem Gefühlschriftenthum.

Vom westphälischen Frieden bis zum Beginn des siebenjährigen Krieges. 1648-1756.

Das evangelische Kirchenlied als Andachtslied mit dem vorherrschenden Gepräge der Subjectivität.

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Die Beit der Herrschaft des äußern Kirchenthums. 1648--1680.

1. Die lutherische Kirche.

Von Gerhardt bis Spener.

A. Die lutherische Kirchenliederdichtung (Fortseßung).

c. der jüngere fchlesische Dichterkreis

Das überschwengliche Andachtslied.

Johann Scheffler (Angelus Silefius) 3-21.

Daniel v. Czepko 21-28.

Christian Knorr v. Rosenroth 28–31.

Martin Janus 31--33.

Tobias Tseutschner 33.

Abraham Klesel 34.

Hans Christoph v. Schweinig 34.

Zacharias Herrmann 34-39.

Johann Heinrich v. Hippen 39, 40.

Ahasverus Fritsch 40-50.

Ludämilie Elisabeth, Gräfin von

Schwarzburg-Rudolstadt 50-56.

Aemilie Juliane, Reichsgräfin von
Schwarzburg-Rudolstadt 56-63.

Georg Michael Pfefferkorn 63-65.
Johannes Hoffmann 65, 66.42
Michael Hörnlein 66, 67.

Seite 1-98

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