Aeneas und die Sibylle: die rituellen Motive im sechsten Buch der Aeneis |
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Heinze sieht zusätzlich in der Szenischen Ausschmükkung eine willkommene Möglichkeit für den Dichter , seine Vorliebe für die Jugend auszudrücken . Klingner betont , daß Vergil durch die Verse v 596 - 603 , in denen er das Fortbestehen ...
Heinze sieht zusätzlich in der Szenischen Ausschmükkung eine willkommene Möglichkeit für den Dichter , seine Vorliebe für die Jugend auszudrücken . Klingner betont , daß Vergil durch die Verse v 596 - 603 , in denen er das Fortbestehen ...
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Der Dichter betet : Di , quibus imperium est animarum , umbraeque silentes et Chaos et Phlegethon , loca nocte tacentia late , sit mihi fas audita loqui , sit numine vestro pandere res alta terra et caligine mersas ( VI 264 267 ) .
Der Dichter betet : Di , quibus imperium est animarum , umbraeque silentes et Chaos et Phlegethon , loca nocte tacentia late , sit mihi fas audita loqui , sit numine vestro pandere res alta terra et caligine mersas ( VI 264 267 ) .
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Das Wort inremeabilis gilt als Neubildung Vergils " ) Wenn der Dichter das Wort für eine adaequate Beschreibung des Labyrinths und der Gewässer des Acheron eigens geprägt hat , bestätigt das die Auffassung , daß Vergil auch eine innere ...
Das Wort inremeabilis gilt als Neubildung Vergils " ) Wenn der Dichter das Wort für eine adaequate Beschreibung des Labyrinths und der Gewässer des Acheron eigens geprägt hat , bestätigt das die Auffassung , daß Vergil auch eine innere ...
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Contents
Einleitung | 9 |
B Zum Wesen einer Initiation | 17 |
B Die rituellen Motive im sechsten Buch | 44 |
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