Minne und "sgrâles âventiur": Äusserungen der Subjektivität und ihre sprachliche Vergegenwärtigung in Wolframs "Parzival"

ambet Amfortas Artus Artushof Artusrunde Ausdruck äußeren äußert âventiure Bedeutung beiden bewußt Bewußtsein Bild Blutstropfen im Schnee Blutstropfenszene Buch Chrestien Condwiramurs Cundrie Dichtung dîn Doppelmotiv Ekstase epischen Berichte Epos êre erst Erzähler Feirefiz Gahmuret Gawan Geschehen Gesellschaft Gott Gral Gralskönig Gralssehnsucht Gralssuche Gramoflanz Handlung hât heißt Helden Herzeloide höfischen Hugo von St inneren iuwer jetzt Kampf Keie kiusche Kolb kommt Kontemplation Kontext Kranz läßt lich Menschen mîn Minnepartien Minnesang Minneschelte Minneversunkenheit Mittelalter Motiv Munsalvaesche muß nâch Naturerscheinung neue niht nôt Orgeluse ouch Parzi Parzivals Minne Pelrapeire Perceval prîs religiösen Richard von St Ritter saelden Schelte Schionatulander schließlich schließt Schluß Sehnsucht setzt Sigune sîn Sinn sît steht subjektiven Subjektivität Suche Sünde Symbol Szene szenischen Schilderungen Tafelrunde Tjoste Trevrezent triuwe vals Veldeke Viktor vreude vrou Minne weiß werdekeit wieder wîp Wolfram von Eschenbach Wort zeigt Ziel zivals Zuhörer