Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des deutschen, griechischen und lateinischen, Volume 15

Front Cover
F. Dümmler., 1866 - Indo-European philology

From inside the book

Other editions - View all

Common terms and phrases

Popular passages

Page 384 - Put on with holy prayers : and, 'tis spoken, To the succeeding royalty he leaves The healing benediction. With this strange virtue, He hath a heavenly gift of prophecy ; And sundry blessings hang about his throne, That speak him full of grace.
Page 100 - ... sed non ante datur telluris operta subire 140 auricomos quam qui decerpserit arbore fetus, hoc sibi pulchra suum ferri Proserpina munus instituit. primo avulso non deficit alter aureus, et simili frondescit virga metallo.
Page 100 - Averni, tollunt se celeres, liquidumque per ae'ra lapsae sedibus optatis geminae super arbore sidunt, discolor unde auri per ramos aura refulsit. quale solet silvis brumali frigore viscum...
Page 96 - Vipereum crinem vittis innexa cruentis. In medio ramos annosaque brachia pandit Ulmus opaca, ingens, quam sedem Somnia vulgo Vana tenere ferunt, foliisque sub omnibus haerent.
Page 115 - Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der Herr Erde und Himmel machte; und allerlei Bäume auf dem Felde, und allerlei Kraut auf dem Felde, das zuvor nie gewachsen war.
Page 400 - Charakteristik der hauptsächlichsten Typen des Sprachbaues. Zweite Bearbeitung seiner „Classification der Sprachen". 1860. gr. 8. geh. 2 Thlr. Nach der von W. v.
Page 400 - Deutsche grenzalterthümer. — Ueber das finnische epos. — Ueber Marcellus Burdigalensis. — Ueber die Harcellischen formein. — * Ueber schenken und geben. — Ueber das verbrennen der leichen. — Ueber den liebesgott. — * Ueber eine Urkunde des X. Jahrhunderts. — Ueber frauennamen aus blumen. — Ueber die namen des donners. — Ueber das gebet. Dritter Band. Abhandlungen zur Litteratur und Grammatik. Mit einer photolithographirten Tafel.
Page 148 - Plato der göttliche und der erstaunliche Kant vereinigen ihre nachdrucksvollen Stimmen in der Anempfehlung einer Regel zur Methode alles Philosophirens, ja alles Wissens überhaupt. Man soll, sagen sie, zweien Gesetzen, dem der Homogeneität und dem der Specification, auf gleiche Weise, nicht aber dem einen, zum Nachtheil des anderen, Genüge thun.
Page 74 - ... sich auch darin, dasz aus ihrem schosze zweige und äste, wie aus der pflanze entsprieszen und treiben, die sich bald ihr neues gesetz schreiben und dann gesondert als einzelne wissenschaften neue frucht bringen.
Page 426 - Civá gehörige Gatte bedeutet haben ; auch das Neutrum bediente sich wohl zuerst der Form des Masculini , doch könnte ihm auch das neutrale m zugestanden haben. Sobald der Ursprung der Bildung sich aber verdunkelte, fiel das Nominativzeichen im Masculinum und Neutrum ab und blieb nur im Femininum , wo das Sanskrit das s auch , zwar nicht bei den Femininslämmen auf a, wohl aber mehrfach bei denen auf î und M im Nom. Sing, bewahrt hat'.

Bibliographic information