Bucolicon, Volumes 1-21797 |
From inside the book
Results 1-5 of 29
Page 107
... Mufen pries . Sogar mufsten bereits Schaufpiele des Pollio in den Theatern der Provinz aufgeführt worden fein , da feine tragifche Begeisterung Virgil v . 86-89 von andinischen Hirten erheben läfst . Zwei erdichtete Hirten in Andes ...
... Mufen pries . Sogar mufsten bereits Schaufpiele des Pollio in den Theatern der Provinz aufgeführt worden fein , da feine tragifche Begeisterung Virgil v . 86-89 von andinischen Hirten erheben läfst . Zwei erdichtete Hirten in Andes ...
Page 129
... Mufen . Sie lieben den Wechselge . fang , wegen der vielfachen Erfindungen des Vorfängers und der Anstrengung des Gegners , jedes geiftvolle Gemählde mit Geist fortzufezen , oder durch ein ähnliches fchöner zu er- wiedern . Diese noch ...
... Mufen . Sie lieben den Wechselge . fang , wegen der vielfachen Erfindungen des Vorfängers und der Anstrengung des Gegners , jedes geiftvolle Gemählde mit Geist fortzufezen , oder durch ein ähnliches fchöner zu er- wiedern . Diese noch ...
Page 130
... Mufen , auch anderer obwaltenden Mächte , anzufangen ; diefe be- obachtete Virgil , ohne einen befonderen griechischen Dich- ter vor Augen zu haben . Jupiter , ursprünglich Gott der Luft , und Fürft der heroifchen Volksdämonen , ward ...
... Mufen , auch anderer obwaltenden Mächte , anzufangen ; diefe be- obachtete Virgil , ohne einen befonderen griechischen Dich- ter vor Augen zu haben . Jupiter , ursprünglich Gott der Luft , und Fürft der heroifchen Volksdämonen , ward ...
Page 141
... Mufen wurden in Pieria , einer Land schaft . Macedoniens , dem Jupiter von der Mnemofyne geboh- ren . Sie waren ursprünglich Nymfen begeisternder Quellen , und als folche auch befruchtende Gottheiten VI , 1. VII , 21. X , I. 9. Horaz ...
... Mufen wurden in Pieria , einer Land schaft . Macedoniens , dem Jupiter von der Mnemofyne geboh- ren . Sie waren ursprünglich Nymfen begeisternder Quellen , und als folche auch befruchtende Gottheiten VI , 1. VII , 21. X , I. 9. Horaz ...
Page 159
Virgil. VIERTE IDYLLE . POLL I O. Etwas höheres lafst , o fikelische Mufen , uns fingen : Nicht jedweden erfreut weinbaum und fumpftamariske . Wenn wir den wald befingen , der wald ist würdig des konfuls . Schon ift das äufserfte alter ...
Virgil. VIERTE IDYLLE . POLL I O. Etwas höheres lafst , o fikelische Mufen , uns fingen : Nicht jedweden erfreut weinbaum und fumpftamariske . Wenn wir den wald befingen , der wald ist würdig des konfuls . Schon ift das äufserfte alter ...
Common terms and phrases
Afinius Pollio alfo alſo alten Amaryllis Amor Amyntas Antonius Apollo Arkadier arkadifchen Bacchus Bäume befonders beſtimmt Blumen Cafar Octavianus carmina Columella Dafnis dafs Damötas Daphnin daſs deffen deſſen Dichter diefe dieſe Efeu erft fagt fcheint fchon fein felbft felbigen fich find fingt fogar folche foll fondern fowohl Galatea Gallus Gebirge Gedicht Gefang gleich Gott Griechen grofsen haec Handſchriften Heerde heifst hiefs Hirten Homer Horaz Idylle indefs iſt Italien Itys Jahr jezo jezt Julius Cafar Jünglinge Jupiter Knaben Kopenh Kopenhagener Korydon läfst ländlichen lezten lich Liebe Lied Lycidas Lykoris Mantua Meer Meliböus Menalkas mihi Milch Mopfus MOPSUS Möris Mufen Mutter Myrten Namen nemlich Nymfen Octavianus Orfeus Ovid Phyllis Plinius Properz Quintilian Rinder Römer römiſchen Schafe ſchen Scholiaft ſchon ſei ſein ſeine ſelbſt Servius ſich Sohn Stadt Syringe Tereus Theil Theokrit Thyrfis tibi Tibull Tityrus unfere Varus VIII Virgil ward Weide wohl Ziegen zuerft
Popular passages
Page 384 - Maenalios mecum, mea tibia, versus, saevus Amor docuit natorum sanguine matrem commaculare manus ; crudelis tu quoque, mater : crudelis mater magis, an puer improbus ille? improbus ille puer ; crudelis tu quoque, mater.
Page 160 - At tibi prima, puer, nullo munuscula cultu errantis hederas passim cum baccare tellus mixtaque ridenti colocasia fundet acantho. 20 ipsae lacte domum referent distenta capellae ubera, nee magnos metuent armenta leones: ipsa tibi blandos fundent cunabula flores. occidet et serpens, et fallax herba veneni occidet; Assyrium vulgo...
Page 48 - Est mihi disparibus septem compacta cicutis fistula, Damoetas dono mihi quam dedit olim et dixit moriens: 'te nunc habet ista secundum.
Page 11 - Diefe Nacht doch könnteft du wohl hier neben mir ausruhn, Auf grünlaubiger Streu. Wir haben dir zeitige Baumfrucht, 80 Milde Kaftanien auch, und geprefste Milch zur Gentige.
Page 160 - Atque iterum ad Trojam magnus mittetur Achilles. Hinc, ubi jam firmata virum te fecerit aetas, Cedet et ipse mari vector ; nee nautica pinus Mutabit merces ; omnis feret omnia tellus.
Page 9 - Grenzen, Trinken der Parther des Araris Flut, der Germane den Tigris : Als dafs je Sein Antliz aus unferem Herzen erlefche ! MELIB ö U S.
Page 484 - Aut cuftos gregis, aut maturae vinitor uvae ! Certe, five mihi Phyllis, five eflet Amyntas, Seu quicumque furor, (quid tum, fi fufcus Amyntas? Et nigrae violae funt, et vaccinia nigra) Mecum inter falices lentâ fub vite jaceret ; Serta mihi Phyllis legeret, cantaret Amyntas.
Page 9 - Dort der Zaun, der hinab an benachbarter Grenze des Feldes Stets hybläifche Bienen in Weidenblüte bewirtet, Tönt mit leifem Gefumfe dich oft in gemächlichen Schlummer: 55 Hier am hangenden Fels fingt hoch der fcherende Winzer;, • Während indefs dein Liebling , die heilere Taube 'des Waldes, Raftlos girrt, und die Turtel vom 'luftigen Wipfel der Ulme.
Page 438 - Lycida, mecum ipse voluto, si valeam meminisse; neque est ignobile carmen. 'huc ades, o Galatea; quis est nam ludus in undis? hie ver purpureum, varios hie flumina circum 40 fundit humus flores, hie candida populus antro imminet et lentae texunt umbracula vites. huc ades; insani feriant sine litora fluctus,' Lycidas Quid, quae te pura solum sub nocte canentem audieram?
Page 232 - Stadt ?i5, im Anfang. Mopfus und Menalkas, zwei Ziegenhirten, begegnen fich im Sommer auf der Weide des Bergwaldes. Der jüngere Mopfus, ein treflicher Syringenbläfer, wird von Menalkas, einem vorzüglichen Sänger, freundlich zum Wechfelgefang eingeladen. Worauf jener den Tod des Dafnis, diefer die Vergötterung deffelben befingt.