Geschichte der italienischen Poesie, Volume 1F.A. Brockhaus, 1844 - Italian poetry |
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... sich in ihr die ganze Grundlage und Tendenz des Volks , der Charakter und die geschichtliche Entwicklung desselben ungemein deutlich abspiegelt ; ja es läßt sich , da sie ihr Wesen großentheils in den Formen trågt , durch viele der ...
... sich in ihr die ganze Grundlage und Tendenz des Volks , der Charakter und die geschichtliche Entwicklung desselben ungemein deutlich abspiegelt ; ja es läßt sich , da sie ihr Wesen großentheils in den Formen trågt , durch viele der ...
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... sich von Innen her , von dem göttlichen Funken entflammt , seine eigene originale Aus- drucksweise zu schaffen , lernte sich in die aufgedrungene Form schmiegen , und die Form überhaupt behielt seitdem in Allem die Oberhand ' ) . Cáfar ...
... sich von Innen her , von dem göttlichen Funken entflammt , seine eigene originale Aus- drucksweise zu schaffen , lernte sich in die aufgedrungene Form schmiegen , und die Form überhaupt behielt seitdem in Allem die Oberhand ' ) . Cáfar ...
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... sich die Thür , und eine große Schaar schwarzgefärbter Personen stürzte mit gezückten Schwertern herein , und umtanzte , brennende Fackeln schwingend , die bleichen Gäste , bis der Kaiser sich an ihrer Todesangst genug geweidet . hatte ...
... sich die Thür , und eine große Schaar schwarzgefärbter Personen stürzte mit gezückten Schwertern herein , und umtanzte , brennende Fackeln schwingend , die bleichen Gäste , bis der Kaiser sich an ihrer Todesangst genug geweidet . hatte ...
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... sich ihren Reizen als einem neuen Vergnügungsmittel hin . Und wie wenig sie bei den Römern aus dem tiefen Urquell des Ge- nius hervorsprudelte , wie wenig sie sich mit deren eigentlichem Charakter vertrug , beweist , daß gerade die ...
... sich ihren Reizen als einem neuen Vergnügungsmittel hin . Und wie wenig sie bei den Römern aus dem tiefen Urquell des Ge- nius hervorsprudelte , wie wenig sie sich mit deren eigentlichem Charakter vertrug , beweist , daß gerade die ...
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... sich ausschloß , in seiner spätern Verdorbenheit aber ebenso wenig das reine Gefühl der Kunst als etwas ganz Fremdes sich anzueignen vermochte . Daher die merkwürdige Erscheinung der goldnen Zeit seiner Literatur in der ganz kurzen ...
... sich ausschloß , in seiner spätern Verdorbenheit aber ebenso wenig das reine Gefühl der Kunst als etwas ganz Fremdes sich anzueignen vermochte . Daher die merkwürdige Erscheinung der goldnen Zeit seiner Literatur in der ganz kurzen ...
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Popular passages
Page 366 - Risposi lui, voi non sareste ancora Dell'umana natura posto in bando: Che in la mente m' è fitta, ed or m'accora La cara e buona imagine paterna Di voi, quando nel mondo ad ora ad ora M...
Page 372 - E gli occhi non ardiscon di guardare. Ella sen va, sentendosi laudare, Benignamente d'umiltà vestuta; E par che sia una cosa venuta Di cielo in terra a miracol mostrare. Mostrasi si piacente a chi la mira, Che da per gli occhi una dolcezza al core, Che intender non la può chi non la prova. E par che della sua labbia si muova Uno spirto soave e pien d' amore, Che va dicendo all'anima: sospira.
Page 567 - ... 1 van dolore, ove sia chi per prova intenda amore, spero trovar pietà, non che perdono. Ma ben veggio or...
Page 383 - Viniziani bolle l'inverno la tenace pece a rimpalmare i legni lor non sani, che navicar non ponno; e in quella vece chi fa suo legno novo, e chi ristoppa le coste a quel che più viaggi fece; chi ribatte da proda, e chi da poppa; altri fa remi, e altri volge sarte; chi terzeruolo...
Page 462 - Chè la vostra avarizia il mondo attrista , Calcando i buoni e sollevando i pravi. Di voi Pastor s'accorse il Vangelista , Quando colei , che siede sovra l'acque , Puttaneggiar co...
Page 462 - Ahi, Costantin, di quanto mal fu matre, Non la tua conversion, ma quella dote Che da te prese il primo ricco patre!
Page 403 - Ch'avrà in te sì benigno riguardo, Che del fare e del chieder, tra voi due, Fia primo quel che tra gli altri è più tardo.
Page 383 - L' anno del Giubbileo, su per lo ponte Hanno a passar la gente modo colto : Che dall' un lato tutti hanno la fronte Verso il castello, e vanno a santo Pietro ; Dall' altra sponda vanno verso il monte.
Page 461 - O Simon mago, o miseri seguaci, Che le cose di Dio, che di bontate Deono essere spose, e voi, rapaci, Per oro e per argento adulterate; Or convien che per voi suoni la tromba, Però che nella terza bolgia state.
Page 369 - Ch'eran con lui, parevan si contenti, Come a nessun toccasse altro la mente. Noi eravam tutti fissi ed attenti iw Alle sue note: ed ecco il veglio onesto, Gridando: Che è ciò, spiriti lenti?