Geschichte der italienischen Poesie, Volume 1F.A. Brockhaus, 1844 - Italian poetry |
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... schon einen Boden und auch Werkzeuge für ihre Grausamkeit vor . Der Senat , welcher den Bildsäulen des Se- janus , jenes verworfenen Günstlings des Tiber , eine göttliche Berehrung anordnete , fand schon seinen Vorgänger in dem Se = nat ...
... schon einen Boden und auch Werkzeuge für ihre Grausamkeit vor . Der Senat , welcher den Bildsäulen des Se- janus , jenes verworfenen Günstlings des Tiber , eine göttliche Berehrung anordnete , fand schon seinen Vorgänger in dem Se = nat ...
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... schon nach Theodosius , eine Beute besserer Fremden . ' ) Kein größeres Unglück konnte Rom in jener Zeit treffen , als die Gründung Constantinopels . Die neue Resi- denz ward gepflegt und geschmückt ; mit dem Kaiser zog auch der ganze ...
... schon nach Theodosius , eine Beute besserer Fremden . ' ) Kein größeres Unglück konnte Rom in jener Zeit treffen , als die Gründung Constantinopels . Die neue Resi- denz ward gepflegt und geschmückt ; mit dem Kaiser zog auch der ganze ...
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... schon von keiner rómi- schen Regierung mehr die Rede , denn Fremde regierten und be- schüßten das Reich ; zuerst Stilicho , dann Aëtius , dann Ricimer , ein Sueve , der vier Kaiser ein- und wieder abgeseht hatte , ohne ein einziges Mal ...
... schon von keiner rómi- schen Regierung mehr die Rede , denn Fremde regierten und be- schüßten das Reich ; zuerst Stilicho , dann Aëtius , dann Ricimer , ein Sueve , der vier Kaiser ein- und wieder abgeseht hatte , ohne ein einziges Mal ...
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... schon die Etrusker , hochberühmt in Kunst und Erfindungen , und wetteifernd mit den Griechen . Die rauhe Hand der Römer griff zerstörend in diese Pflanzschule der Musen , und alle fröhlichen Zweige , die sie schon getrieben hatte ...
... schon die Etrusker , hochberühmt in Kunst und Erfindungen , und wetteifernd mit den Griechen . Die rauhe Hand der Römer griff zerstörend in diese Pflanzschule der Musen , und alle fröhlichen Zweige , die sie schon getrieben hatte ...
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... schon in der ersten Zeit des Christenthums man- nigfaltige Reibungen der verschiedenen Ansichten statt , und mußten schon die Apostel und ersten Lehrer dem Glauben und Kultus eine außerordentliche Ausdehnung geben , so mußten sich diese ...
... schon in der ersten Zeit des Christenthums man- nigfaltige Reibungen der verschiedenen Ansichten statt , und mußten schon die Apostel und ersten Lehrer dem Glauben und Kultus eine außerordentliche Ausdehnung geben , so mußten sich diese ...
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Popular passages
Page 366 - Risposi lui, voi non sareste ancora Dell'umana natura posto in bando: Che in la mente m' è fitta, ed or m'accora La cara e buona imagine paterna Di voi, quando nel mondo ad ora ad ora M...
Page 372 - E gli occhi non ardiscon di guardare. Ella sen va, sentendosi laudare, Benignamente d'umiltà vestuta; E par che sia una cosa venuta Di cielo in terra a miracol mostrare. Mostrasi si piacente a chi la mira, Che da per gli occhi una dolcezza al core, Che intender non la può chi non la prova. E par che della sua labbia si muova Uno spirto soave e pien d' amore, Che va dicendo all'anima: sospira.
Page 567 - ... 1 van dolore, ove sia chi per prova intenda amore, spero trovar pietà, non che perdono. Ma ben veggio or...
Page 383 - Viniziani bolle l'inverno la tenace pece a rimpalmare i legni lor non sani, che navicar non ponno; e in quella vece chi fa suo legno novo, e chi ristoppa le coste a quel che più viaggi fece; chi ribatte da proda, e chi da poppa; altri fa remi, e altri volge sarte; chi terzeruolo...
Page 462 - Chè la vostra avarizia il mondo attrista , Calcando i buoni e sollevando i pravi. Di voi Pastor s'accorse il Vangelista , Quando colei , che siede sovra l'acque , Puttaneggiar co...
Page 462 - Ahi, Costantin, di quanto mal fu matre, Non la tua conversion, ma quella dote Che da te prese il primo ricco patre!
Page 403 - Ch'avrà in te sì benigno riguardo, Che del fare e del chieder, tra voi due, Fia primo quel che tra gli altri è più tardo.
Page 383 - L' anno del Giubbileo, su per lo ponte Hanno a passar la gente modo colto : Che dall' un lato tutti hanno la fronte Verso il castello, e vanno a santo Pietro ; Dall' altra sponda vanno verso il monte.
Page 461 - O Simon mago, o miseri seguaci, Che le cose di Dio, che di bontate Deono essere spose, e voi, rapaci, Per oro e per argento adulterate; Or convien che per voi suoni la tromba, Però che nella terza bolgia state.
Page 369 - Ch'eran con lui, parevan si contenti, Come a nessun toccasse altro la mente. Noi eravam tutti fissi ed attenti iw Alle sue note: ed ecco il veglio onesto, Gridando: Che è ciò, spiriti lenti?