Die Botschaft des Vergil

abendländischen Aeneas Ahnherr Anchises antiken Geistes antiken Leistung Aristoteles Auctoritas Augusteische bedeutet für Vergil BOTSCHAFT DES VERGIL Caritas Christentum Christopher Dawson Dichter Dichtung einmal EKLOGE DER BUCOLICA Epigone erhabene erlebt erschließt Euander Fatum fragwürdig Friede Fuß geistige geprägt gerade den Vergil Geschichte gewiß gilischen gleiche Augustus Götter gottgewollte göttlichen Griechenlands Griechentum griechischen Großen gründen heilsgeschichtlichen Heimat Heraklit Hirten entschieden Homer Homerische Antike Humanismus Idee Roms Imperium In-Eins-Fassung Jupiter Justitia Kalypso Kamnitzer keit Kirche Klassizität Krise Kultur Kunst läßt lebendig letzte lich Liebe Mantua Menschen messianische muß neue Odysseus Originalität päische Penaten Pietas Platon Religio des Vergil Rom heißt römi römischen sagen scheint schen Schicksal Schluß Schönheit siebzehn Jahrhunderte Sinne Sinnlichen Sprache Staat steht Stellung des Vergil Theodor Haecker Tragik Tränen Troja Übersinnlichen umschließt unsere europäische unsere Gegenwart unserer Betrachtung Untergänge Vater Vergil Rom Vergilische Antike Versen Vielleicht Vierte Ekloge Volk vollzieht wahre Wahrheit weiß Welt Wirklichkeit wohl Wort zugleich