Clément Marot's Verhältnis zur Antike |
From inside the book
Results 1-5 of 13
Page 17
... weise Be- schränkung in der Verwendung jener Stoffe . Schon in seinem ersten größeren Werke , im „ Temple de Cupido " ist die Ver- wendung eines Beispiels aus der alten Mythologie oder Sage stets durch einen naheliegenden Vergleich ...
... weise Be- schränkung in der Verwendung jener Stoffe . Schon in seinem ersten größeren Werke , im „ Temple de Cupido " ist die Ver- wendung eines Beispiels aus der alten Mythologie oder Sage stets durch einen naheliegenden Vergleich ...
Page 20
... Weise redet der Dichter von der Mittags- sonne : und : et quand le cler Phebus Avoit droit là ses beaulx rayons espars . ( I 11 ) . tu vis bien que Phebus Du hasle noir rendoit ma couleur taincte . ( I 129 ) . Und wie poetisch wird das ...
... Weise redet der Dichter von der Mittags- sonne : und : et quand le cler Phebus Avoit droit là ses beaulx rayons espars . ( I 11 ) . tu vis bien que Phebus Du hasle noir rendoit ma couleur taincte . ( I 129 ) . Und wie poetisch wird das ...
Page 23
... Weise der An- wendung zu zeigen , die die antike Mythologie und Sage bei Clément Marot gefunden hat . Derselben glücklichen Be- nutzung dieses Elementes begegnen wir fast durchgängig in seinen Dichtungen , gleichviel welcher Art sie ...
... Weise der An- wendung zu zeigen , die die antike Mythologie und Sage bei Clément Marot gefunden hat . Derselben glücklichen Be- nutzung dieses Elementes begegnen wir fast durchgängig in seinen Dichtungen , gleichviel welcher Art sie ...
Page 26
... Weise sich und den Landsleuten näher zu bringen . Die Übersetzung eines alten Autors bedeutete in der Zeit der französischen Vorrenaissance entschieden eine hervorragende Leistung . Es darf uns daher nicht wundern , wenn ein solches ...
... Weise sich und den Landsleuten näher zu bringen . Die Übersetzung eines alten Autors bedeutete in der Zeit der französischen Vorrenaissance entschieden eine hervorragende Leistung . Es darf uns daher nicht wundern , wenn ein solches ...
Page 30
... Weise erweitert wird , lassen sich auch sonst noch nach- weisen . Sehr wenig poetisch wirken auch gewisse kurze parenthetische Zusätze , oft Beteuerungen der Wahrheit des in dem betreffenden Verse Gesagten , die meist ganz un- nötig ...
... Weise erweitert wird , lassen sich auch sonst noch nach- weisen . Sehr wenig poetisch wirken auch gewisse kurze parenthetische Zusätze , oft Beteuerungen der Wahrheit des in dem betreffenden Verse Gesagten , die meist ganz un- nötig ...
Common terms and phrases
allegorische alten Altertums Amour angeführt antike Element antiken Autoren antiken Literatur antiken Mythologie Bedeutung beiden besonders bien Birch-Hirschfeld Budé bukolische Dichtung ceste Clément Marot Complaincte Dame darf dichterischen Dieu Dolet Églogue au Roy Einfluß Ekloge Elysischen Gefilden entlehnt Epigramm Epistel ersten erwähnt estre faict finden Fortune François Villon Frankreich französischen Literatur Gaston Paris Gebiete gelehrten Gestalten Gewiß grand griechisch-römischen großen Guiffrey Guillaume Guillaume Budé heißt Horaz Humanisten Interesse Jahre Jahrhunderts Jean Lemaire Jean Marot klassischen König konnte kurz läßt lich livre Lukian Maguelonne Mais Maro Marots Dichtungen Marots Gedicht Metamorphosen Metamorphosen Ovids Minos Mittelalter Muse muß Mythologie und Sage Namen Nicolas Oresme noble Œuvres Ovids Personen Phebus poetischen Renaissance Römer Rosenroman Satire Schäferlyrik schließlich Schluß Scipio Sprache Stelle Stoff Temple de Cupido temps Tibull tout Übersetzung antiker Übertragung unserem Dichter Venus und Cupido Vergil Verse viele Vorrenaissance vray Werke wieder wohl zeigt Zeitgenossen zunächst
Popular passages
Page 96 - Aonio rediens deducam vertice Musas; primus Idumaeas referam tibi, Mantua, palmas, et viridi in campo templum de marmore ponam propter aquam, tardis ingens ubi flexibus errat Mincius et tenera praetexit harundine ripas.
Page 78 - Estaindre peult le feu que je sens bien, Non point par eau, par neige ne par glace, Mais par sentir un feu pareil au mien.
Page 30 - Tityre, duco. hic inter densas corylos modo namque gemellos spem gregis, a, silice in nuda conixa reliquit.
Page 95 - Dieux m'ont faict naistre, Où le soleil non trop excessif est; Parquoy la terre avec honneur s'y vest De mille...
Page 97 - Exegi monumentum aere perennius Regalique situ pyramidum altius, Quod non imber edax, non Aquilo impotens Possit diruere aut innumerabilis Annorum series et fuga temporum.
Page 94 - Causa fuit pater his, qui macro pauper agello Noluit in Flavi ludum me mittere, magni Quo pueri magnis e centurionibus orti, Laevo suspensi loculos tabulamque lacerto, Ibant octonis referentes Idibus aera : Sed puerum est ausus Romam portare docendum Artes quas doceat quivis eques atque senator Semet prognatos.
Page 96 - D'aller toucher & faire tes massacres Au cabinet des sainctes Muses sacres...
Page 95 - De mille fruictz, de mainte fleur et plante : Bacchus aussi sa bonne vigne y plante, Par art subtil, sur montaignes pierreuses...
Page 99 - Ne forte credas interitura, quae longe sonantem natus ad Aufidum non ante volgatas per artes verba loquor socianda chordis...
Page 93 - A ta louenge (ô Pan, dieu tressacré), Voyre chansons qui te viendroyent à gré. Et me souvient que bien souvent aux festes, En regardant de loing paistre noz bestes...