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Vom 1. April 1867 an erscheint in unterzeichnetem Verlag in Stuttgart die

Württembergische Landeszeitung,

Organ für Süddeutschland.

Sie wird wöchentlich 6mal in kl. Folio 11⁄2 Bog. stark ausgegeben; kostet in Württemberg vierteljährlich 54 fr. (mit Postaufschlag); in den übrigen Postvereinsgebieten 5 fl. 54 kr. jährlich, 2 fl. 57 kr. halbjährlich und 1 fl. 29 kr. vierteljährlich; wird alles politisch Wichtige in der Kürze mittheilen, und in ihrer Beurtheilung sich auf christlichen Standpunkt stellen. Im Feuilleton werden Erzählungen von gediegenen Schriftstellern und Schriftstellerinnen mitgetheilt werden; den Anfang bildet eine Erzählung von Louise Pichler. Je mehr mit diesem Unternehmen eine bisher von Vielen bedauerte Lücke in der Journalistik ausgefüllt, und ein Blatt geboten wird, das nicht nur die Doktrinen der Parteien, sondern auch die Bedürfnisse des Herzens und die Anforderungen eines an Humanität und Religion festhaltenden Gemüthes zu Rathe zu ziehen bestrebt sein wird, desto eher wird es hoffen dürfen, zumal bei dem so außerordentlich niedrig gestellten Preise, sich in Bälde einen befriedigenden Leserkreis aus der Klasse der Edleren und Gebildeteren unseres Volkes zu erwerben. Freunde der Sache werden um Unterstüßung (Empfehlung unseres Blattes in ihren Kreisen u. s. w.) im Hinblick auf die wichtigen Zwecke, denen es dienen soll, freundlich ersucht. Bestellungen nehmen alle Postämter Deutschlands und der Schweiz an.

Stuttgart, im März 1867.

Der Redakteur:

Egmont Denk.

Die Verlagshandlung:
Chr. Belser.

In unserem Verlage find ferner erschienen und durch alle Buchhandlungen zu haben:

Gärtner, J. M., Erklärung des Propheten Daniel und der Offenbarung Johannis sowie der Weiffagung von Hesekiels Gog Kap. 37-39 in genauer Uebereinstimmung mit den Haupterscheinungen der Welt- und Kirchengeschichte seit der Gründung des babylonischen Weltreichs 606 vor Chr. bis auf unsere Zeit und bis zur Wiederkunft Chrifti um das Ende

des

Kirchenlieds und Kirchengesangs

der

christlichen,

insbesondere der

deutschen evangelischen Kirche.

Von

Eduard Emil Koch,

Dekan, ordentlichem Mitglied der historisch-theologischen Gesellschäft zu Leipzig.

Erfter Haupttheil.

Die Dichter und Sänger.

Zweiter Band.

Dritte umgearbeitete, durchaus vermehrte Auflage.

452706-BAS

Stuttgart.

Druck und Verlag der Chr. Belfer'schen Verlagshandlung.

1867.

¡ . . .

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Dritte Periode.

Die Reformationszeit.

Vom Anfang der Reformation bis zum westphälischen Frieden. 1517-1648.

Das evangelische Kirchenlied als kirchliches Glaubenslied mit dem vorherrschenden Gepräge der Objectivität.

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mit kunstmäßigem Tonsas.

Clement Marot 7, 8.

Theodor Beza 9, 10.

Claude Goudimel's Psalmmelodien 11-15.

c. in Constanz und Augsburg

Einführung einfachen Gemeindegesangs ohne Be=
schränkung auf Psalmengesang, aber mit Aus-
schluß alles liturgischen und künstlichen Gesangs
burch

Johann Zwid 16, 17.
Jakob Dachser 18, 19.

15-19

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