Die kraniologie, ihre geschichte und ihre bedeutung für die classification der menschheit |
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Afrika Ainos Amerikaner Ansicht Anthrop Anthropologie arabischen Halbinsel Augenhöhlen Bantu Bedeutung beiden besonders Betracht Bevölkerung bilden Blumenbach Brachy Brachycephal Breite Broca Buschmänner Camper cephalen cephalie Chinesen Collignon crâne d'Anthr d'Anthrop Davis deutschen Dolichocephal Ebene einander einzelnen entwickelt erst Eskimos Europa fand finden flach folgende Form ganze Geschlecht Gesicht Gesichtsbildung Gesichtswinkel Glabella gleich grossen Guanchen heute Höhe Horizontale Hottentotten Index Indices Jahre Jochbeine Jochbogen Jochbogenrand Kalmücken Kannstädter Kinn kleiner Koganei Kollmann Kopf Kraniologie Kraniometrie Kurve kurz l'indice Lagoa Santa Länge Längsbreitenindex lich Linea Linie Maasse Malayen Mammut meist Menschen Mesocephal Messung Mongolen müssen Nase Nasenwurzel Natur Neanderthaler Neger Oberkiefer Orbita ovale Papuas prognath Pygmäen pyrif Rand Rassen Reihe Resultate sagt Schädel Schädelformen Schädellehre schiede schmäler Semiten Skoliopädisch Sömmering Stamm stark stellte Stirn Stirnbeines Subbrachycephal Subdolichocephal Tabelle Tasmanier Teil Topinard Torus turanischen Typus unserem Unterschiede Untersuchungen Verhältniss viel vielleicht Völker Weib weiblichen Schädels weiter Welcker weniger wieder Winkel wohl Zahl zunächst
Popular passages
Page 46 - On ne peut se mettre dans l'esprit que Dieu, qui est un être très sage, ait mis une âme, surtout une âme bonne, dans un corps tout noir. Il est si naturel de penser que c'est la couleur qui constitue l'essence de l'humanité, que les peuples d'Asie, qui font des eunuques, privent toujours les noirs du rapport qu'ils ont avec nous d'une façon plus marquée.
Page 46 - Ceux dont il s'agit sont noirs depuis les pieds jusqu'à la tête ; et ils ont le nez si écrasé qu'il est presque impossible de les plaindre. On ne peut se mettre dans l'esprit que Dieu, qui est un être très sage, ait mis une âme, surtout une âme bonne, dans un corps tout noir.
Page 46 - Egyptiens, les meilleurs philosophes du monde, étaient d'une si grande conséquence qu'ils faisaient mourir tous les hommes roux qui leur tombaient entre les mains. Une preuve que les nègres n'ont pas le sens commun, c'est qu'ils font plus de cas d'un collier de verre que de l'or, qui, chez...
Page 41 - Mit schwarzen, geraden, dicken Haaren, weiten Nasenlöchern; das Gesicht voll Sommersprossen, das Kinn fast bartlos. Hartnäckig, zufrieden, frei ; bemalt mit labyrinthischen (dädalischen) Linien, regiert durch Gewohnheiten. b. Der Europäer (Europaeus). Weiss, sanguinisch, fleischig. Mit gelblichen, lockigen Haaren, bläulichen Augen. Leicht beweglich, scharfsinnig, erfinderisch; bedeckt mit anliegenden Kleidern, regiert durch Gesetze.
Page 121 - ... ihn Processus marginalis nannte. Tappeiner (83) gibt aus seinen Messungen von 1317 Schädeln aus Ossuarien und von 606 Lebenden, welche dem Burggrafenamt Mais, dem unteren Vintschgau, Passeier- und Brennergebiet entstammen, ausführliche Tabellen. Er bemerkte in jeder Beingruft 3 Schädelformen. — Die häufigste Form hat in der Scheitelansicht ein kurzes, hinten sehr breites Oval, so dass diese Schädel von oben fast wie ein gleichseitiges Dreieck mit stark abgerundeten Ecken aussehen. Bei...
Page 15 - ... zur Länge des Schädels weiter auseinander, im Verhältniss zur Breite desselben einander näher. 3) Das durch seine überwiegende Breite die grössere Breite des ganzen Schädels bestimmende Mittelhaupt scheint, obgleich kürzer und niedriger, doch grö'sser als das männliche; es hat eine flachere Sagittalwölbung, breitere und in querer Richtung stärker gewölbte Scheitelbeine, deren Tubera weiter auseinander und tiefer unten liegen. 4) Das Hinterhaupt unterscheidet sich von dem männlichen...
Page 16 - Kleinhirntheil (receptaculum) viel länger als beim Manne. Seine Wölbungen, welche sich in ihrem Verhalten mehr dem Mittel- als Vorderhaupte anschliessen , differiren von jenen des Mannes dadurch, dass die sagittale flacher, die schräge und quere aber stärker sind. 5. Die Schädelbasis des Weibes ist schmäler und kürzer, hat ein längeres Grundstück (pars basilaris), ein kleineres, etwas schmäleres Hinterhauptsloch, näher aneinander gerückte For. stylomastoidea, aber weiter von einander...
Page 44 - Anatomically considered, they perfectly agree, in all the material great parts of their frame, and even in the particulars of their structure, and consequently they cannot constitute different species. For considering that if the most remote tribes of mankind cohabit together, they always procreate children similar to their parents and capable of procreating others, the difference cannot be so material...
Page 44 - ... indeed, if we are at once to make a sudden transition from the contemplation of the fairest beauty of Europe to that of a deformed negro; the difference is so great, and the contrast so strong, that we might be tempted to think them of a distinct species: but if we examine the insensible gradations, in the form, habit, size, colour, and some external differences, we shall find that they are by no means so widely remote from each other in the scale of beings, as to form separate species. Anatomically...
Page 110 - ... alten Bestand an Menschen untersuchen, ob wir slavische oder gallische Gebiete der Vorzeit durchforschen, mit ermüdender Einförmigkeit kommt dasselbe Resultat zu Tage: das Nebeneinander mehrerer Rassen. Die Entscheidung der Frage, welchem Volke die Langschädel und welchem die Kurzschädel angehört haben, rückt mehr und mehr in die Ferne. Unter solchen Umständen ist es erklärlich , dass das Vertrauen auf die Rassenanatomie im Abnehmen begriffen ist. Das zeigt sich u. A. zunächst darin,...