Aguzza qui, lettor, ben gli occhi al vero, In der göttlichen Komödie wird der Leser von dem Dichter, der Dichter von seinen Führern mehr als einmal erinnert, die Gedanken zusammen zu nehmen, die Augen des Geistes himmelwärts zu richten, aber auch in die Tiefe des Gegenstandes zu versenken, und nicht allein weit aufzuthun, um zu vernehmen, sondern auch scharf und gespannt festzuhalten, um zu verstehen. Apri la mente! Deffne den Geist! E fermalvi entro! Und präg' es fest Dir ein! Quanto tu puoi distrettamente fisso! So scharf, so fest als Du vermagst. Darum hält auch der Dichter den Leser auf seiner Schulbank fest, Or ti riman, lettor, sopra 'l tuo banco! Jest bleib' auf deiner Bank, mein Leser, sigen! |