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wel rukende ende mede van voghelen ghesanghe, Alsoe dat dye edel coninck van allen dieren woude des pinxtere dages et stade een eerlic hof houden dat hi ouer al sijn lante weten dede. En liet dat mit neerste gebiedē om een yegelic dier al daer te comen. Also dat alle die dyeren groot en cleyne te houe quame, Sonder Reynaert die vos, want hij bekende hem selven broekick aen menighen dyere dye daer wesen souden, Alsoe dat hi dat niet waghen en dorste daer te come. Doe die conine aldus alle sijn hof versamet hadde doe en was daer nyemant dan alle die das, hi en had ouer reynaert swaerlic te claghen.

Die erste claghe van Ysesgrym de wolf ouer Reynaert.

Ysegrym mit sinen magē die ghine stae voer den coniē ēn sprac, lief ghenadighe here heer coninc doer uwe grote mogentheit doer recht eñ doer uwe grote genade soe wilt mijnre ont fermen der groter onredelicker misdaet die Reynaer die vos aen mi eñ aen myne huusvrouwe gedaen heeft. Also dat hi tot mine huys en mit wille vā mijnre huusvrouwe gheweest is, eñ daer beseykede hi mijn Kinderen daer si laghen, also dat si daer al blint of geworden sijn. Noch meer so sijn hier dage af geraemt en udadingt wart also dat Reynert soude hier een onscult voer doen, also dat doe die heilige voert gebrocht worden, doe had reynaert he anders bedacht en hi ontvoer roekeloes weder in sijn veste. Eñ lieue heer coninck dit weten vele van de besten die hier tot uwen houe sijn ghecomen. Noch heeft hi mi in vele meer anderen saken zeer grotelic misdaen, En hi en leeft niert diet val geseggen soude die ic op dese tijt staen wil laten. Mer die scande en die onere die hi mine wiue ghedaen heeft dye en wil ic niet verschwigen noch oughewroeke laten by en salt mi beteren.

APPENDIX No. III.

From the old Flemish Metrical Reinaert, ed. Willems.

"Het was op enen pinxter dach

Dat men woude ende velde sach
Groen staen myt lover ende grass
Ende menich vogel blide wass
Mit sange, in hagen ende in bomen;
Die crude sproten uut, ende die bloemen
Die wel roken hier ende daer,

Ende die dach was schoon und claar.

Nobel, die conine van allen dieren,
Had sijn hoff doen kreygiren

Sijn lant al door, ende overal,
Dat his waende hadde his geval,
Houden ten wel groten love.
Doe quamen tes conimx hove,
Alle die diere, groot ende clene,
Sonder vos Reinaert allene.

Hi hadde te hove so vele misdaen,

Dat hire niet dorste gaen,

Die hem beschuldich Kent ontsieh.

Also was Reinaerde gesciet;

Ende hier omme scuwedis coninx hof,

Daer hi in hadde cranken lof,

Doe al dat hof versamet was,

Was daer niemen, sonder die das,

Hine hadde te clagene over Reinaerde,
Den fellen, metten rodon baerde.

Nu gaet hier op ene clage.

Isengrijn ende sine mage,
Gingen voor den coninc staen,

Isengrijn begonste saen,

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Ende spiac, Coninc here,

Dor u edelheit ende dor u ere,
Ende dor recht, ende dor genaden,
Ontfermt u der groter scade,
Die mi Reinaert heeft gedaen,
Daer ic af dicken hebbe ourfaen,
Groten lachter ende verliess.
Voor al dandre ontferme u dies,
Dat he mijn wijf hevet verhoert,
Endi menen kindren so misvoert,
Dat hise be sekede, claer si lagen,
Datter twee noint [meer] ne sagen,
Ende si worden staer blint;
Nochtan hoondi mi sint,

Het was so verre comen,

Datte enen dach af was genommen, Ende Reinaert soude hebben gedaen, Sine ousculde ende also saen, Alse die helege waren brocht, Was hi andersins bedocht, Endo outvoer ons in sine veste, Here dit kennen noch die beste, Die te hove sijn comen hier. Mi hevet Reinaert, dat felle dier, So vele te leede gedaen, It weeh wel, al sonder waen, Ware al tlaken perkement, Dat men maket nu te Gent, Ine gescreeft niet daer an, Dies swijgic nochtan; Ne ware mijns wives lachter,

Ne mach hiet bliven achter,

No onverswegen, no ongewroken.

APPENDIX No. IV.

(From Hoffman v. Fallersleben's Reincke Vos.)

Ir geschach up enen pinkstedach,

Dat men de wolde uñ velde sach
Grone stân mit lôf uñ gras

Un mannich vogel vrolik was
Mit sange in hagen uñ up bomen;
De krude sproten uñ de blomen,
De wol röken hier un dâr:

De dach was schone, dat weder klâr,
Nobel de Konnink van allen deren
Hêlt hof un lêt den ûtkrejêren
Syn lant dorch over al.

Dar quemen vele heren mit grotem schal
Ok quemen to hove vele stolter gesellen,
De mon nicht alle honde tellen:
Lütke de krön uñ Marquart de hegger,
Ja, desse weren dår alle degger;
Wente de konninck mit synen heren,
Mênde to holden hof mit eren,
Mit vronden un mit groten love,
Un hadde vorbodet dâr to hove,
Alle de dere grôt un klene,
Sunder Reinken den vos allêne.

He hadde in dem hof so vele misdân,

Dat he dâr nicht en dorste komen noch gân.

De quât deit, de schuwet gêrn dat licht,
Also dede ôk Reinke de bosewicht,
He schuwede sere des Konninges hof,

Darin he hadde sêr kranken lof.

Do de hof alsus angink,

En was dân nên an allêne de Grevinck,
He hadde to klagen over Reinken den vos,
Den men hêlt sêr falsch uñ lôs.

APPENDIX V.

(From Reinicken Fuchs, by Beuther.) AUFF einen Pfingstag es geschach, Das man die welde und Felde sag, Schen lustig stehn mit Laub und gras Und manich vogel frolich was, Mit singen springen in den welden, Die blümlin blüen auff den Felden, Wolriechend stehen hin und dar, Der tag was schön, das wetter klar; Nobel der König aller Thier Ein tag ausschreiben liess gar schier, Durch sein gantz Land und überall Da kamen viel herren mit grossern schall, Dazu viel stoltzer junger gesellen,

Die man nicht all wol kunte zellen.

Lutge der Kranck, und Marquart der herr,

Ja dise kamen auch daher.

Denn der König meinte mit seinen herren
Zu halten einen tag mit ehren.

Mit freuden und lob, wie ich sag,
Und hatte verschrieben zu dem tag
Ja alle Thiere gross und auch klein,
On Reiniken den Fuchs allein.
Der hett so viel misshandelt gar,
Das er nicht durfte kommen dar.

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