Handbuch der Arzneimittellehre |
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... Folge des geringen Diffusionsvermögens des Glaubersalzes . Für letztere Auffassung spreche auch , dass das viel besser diffundirende Chlor- natrium trotz gleicher Concentration doch nicht so stark abführend wirke , wie das Glauber- oder ...
... Folge des geringen Diffusionsvermögens des Glaubersalzes . Für letztere Auffassung spreche auch , dass das viel besser diffundirende Chlor- natrium trotz gleicher Concentration doch nicht so stark abführend wirke , wie das Glauber- oder ...
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... Folge der gesteigerten Oxydation wird die Harn- säure schon im Körper in Harnstoff übergeführt . In der That ist gesteigerte Harnstoffausscheidung , also Steigerung des Stoff- wechsels , bei Natrium bicarbonatgebrauch nachgewiesen ...
... Folge der gesteigerten Oxydation wird die Harn- säure schon im Körper in Harnstoff übergeführt . In der That ist gesteigerte Harnstoffausscheidung , also Steigerung des Stoff- wechsels , bei Natrium bicarbonatgebrauch nachgewiesen ...
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... Folge dessen auch durch ihre Membran hin- durch ein Flüssigkeitsstrom in die umspülende Blutmasse übertreten ; dieser Strom wird um so stärker sein müssen , je salzreicher das Blut ist . Indem aber die in der Zelle gebildeten ...
... Folge dessen auch durch ihre Membran hin- durch ein Flüssigkeitsstrom in die umspülende Blutmasse übertreten ; dieser Strom wird um so stärker sein müssen , je salzreicher das Blut ist . Indem aber die in der Zelle gebildeten ...
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... Folge des Durstes instinctiv erfolgende stärkere Wassertrinken trägt dann bei zu einer stärkeren Verdünnung des Speisebreis , zu einer leichteren Resorption desselben , zu einer stärkeren Durchströmung der Organe und hiermit wieder zu ...
... Folge des Durstes instinctiv erfolgende stärkere Wassertrinken trägt dann bei zu einer stärkeren Verdünnung des Speisebreis , zu einer leichteren Resorption desselben , zu einer stärkeren Durchströmung der Organe und hiermit wieder zu ...
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... Folge län- geren Gebrauchs gesehen haben . Der vollständig in die Blutbahn aufgenommene Salpeter wird sehr rasch mit dem Urin wieder ausgeschieden . Grössere Mengen ( bis 5,0 g ) in Substanz oder in sehr concentrirter Lösung eingenommen ...
... Folge län- geren Gebrauchs gesehen haben . Der vollständig in die Blutbahn aufgenommene Salpeter wird sehr rasch mit dem Urin wieder ausgeschieden . Grössere Mengen ( bis 5,0 g ) in Substanz oder in sehr concentrirter Lösung eingenommen ...
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acuten Aether Affectionen ähnlich Alkalien Alkaloide Alkohol Ammoniak angewendet ätherisches Oel Athmung Atropin beobachtet Beobachtungen Bestandtheile Blausäure Blut Blutdruck chemisch Chinin Chlor Chloral Chloroform chronischen daher Darm directe dosi Dosirung und Präparate Durchfall Einspritzung Einwirkung Eiweiss enthält Entzündung Erbrechen Erregung Erscheinungen erst Fällen ferner Flüssigkeit Folge Fröschen Gebrauch Gehirn Gerbsäure Gewebe gewöhnlich giebt giftig grosse Mengen grossen Gaben Harn Haut heftige Herz Hunden Indicationen Kalium Kaninchen kleinen Gaben Kohlensäure Körper Krämpfe Kranken Lähmung lange leicht letzteren lich löslich Lösung Magen meisten Menschen Mittel Morphin Muskeln muss Nahrung namentlich Natrium Nerven normalen Nutzen Opium Organe Organismus örtlichen Phenol Phosphor Phosphorsäure Physiologische Wirkung Process Pulver rasch Reizung resorbirt Resorption Rossbach Rückenmark Salicylsäure Salze Sauerstoff Säuren Schleimhäute Schmerzen schwächer Schwefelsäure schwer stark Stunden subcutanen Substanzen Tannin Temperatur Terpen Terpenthinöl Theil Therapeutische Anwendung Thieren tödtliche unserer Verdauung verdünnten Vergiftung vermehrte verschiedenen Versuche viel Warmblütern Wasser weniger wieder wirken Wirksamkeit wirkt Zuständen