Es wird Ihnen vielleicht phantastisch vorkommen, wenn ich behaupte, es ist unter den Völkern wie in der Natur, die einen sind männlich, die anderen weiblich. Die Germanen sind so sehr männlich, daß sie für sich allein geradezu unregierbar sind. Jeder... Philologische Wochenschrift - Page 7291886Full view - About this book
| Johann Caspar Bluntschli - 1884 - 542 pages
...Grösseres über." Bismarck: „Es wird Ihnen vielleicht phantastisch vorkommen, wenn ich behaupte, es ist unter den Völkern wie in der Natur, die einen sind männlich, die anderen weiblich. Die Germanen sind so sehr männlich, dass sie für sich allein geradezu unregierbar... | |
| Otto Bismarck (Fürst von), Paul Dehn - Germany - 1903 - 608 pages
...von Billigdenkenden nickt übel genommen werden wird. Busch, Tagebuchblätter. I. 227. (22. S. 70) Es ist unter den Völkern wie in der Natur, die einen sind männlich, die andern sind weiblich; die Germanen sind Männer, so sehr, daß sie für sich allein unregierbar sind.... | |
| Otto Bismarck (Fürst von), Paul Dehn - Germany - 1903 - 600 pages
...Billigdenkenden nicht übel genommen werden wird. Busch, Tagebuchblätter. l. 227. (22. S. 70.) As ist unter den Völkern wie in der Natur, die einen sind männlich, die andern sind weiblich; die Germanen sind Männer, so sehr, daß sie für sich allein unregierbar sind.... | |
| Hans Prutz - 1904 - 268 pages
...seien dadurch auch in ihrer geschichtlichen Laufbahn bestimmt worden. „Es ist", sagt er einmal,-) „unter den Völkern wie in der Natur, die einen sind männlich, die anderen weiblich, die Germanen sind so sehr männlich, daß sie für sich allein geradezu unregierbar... | |
| 1924 - 892 pages
...gebe: solche männlichen und solche weiblichen Geschlechts. Man höre, wie er diese Idee formuliert: »Es ist unter den Völkern wie in der Natur, die einen sind männlich, die andern weiblich, die Germanen sind so sehr männlich, daß sie für sich allein geradezu unregierbar... | |
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