Philologische Wochenschrift, Volume 5

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O. R. Reisland, 1886 - Classical philology
Bibliotheca philologica classica was issued as a supplement 1887-19...

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Popular passages

Page 675 - Professor of Moral Philosophy at King's College, London, together with a new collation of several of the English MSS. by JH SWAINSON, MA, formerly Fellow of Trinity College, Cambridge.
Page 609 - Tatsachen nicht gänzlich fehlgeht, so wäre hieraus für die Zukunft zu folgern, daß der gelehrte Unterricht bei den modernen Völkern sich immer mehr einem Zustand annähern wird, in welchem er aus den Mitteln der eigenen Erkenntnis und Bildung dieser Völker bestritten werden wird.
Page 609 - Die geschichtliche Entwickelung in den letzten drei Jahrhunderten läßt sich als die allmähliche Loslösung einer selbständigen und eigentümlichen modernen Kultur von der antiken Kultur beschreiben; wie die reifende Frucht von dem Stamme sich löst, auf dem sie gewachsen ist, so ist die geistige Bildung der abendländischen Völker in stetigem Fortschritt aus dem Altertum hervor- und herausgewachsen.
Page 287 - Verba, und Bildung der Nomina-, doch fehlt auch hier die Begründung. Dankenswert ist der Wortindex. Vollendet worden ist dagegen innerhalb des vorliegenden Zeitabschnittes das gleichfalls schon oben erwähnte Werk: K. Reisig, Vorlesungen über lateinische Sprachwissenschaft, mit den Anmerkungen von Fr. Haase, neu bearbeitet von H. Hagen, F. Heerdegen, JH Schmalz und G. Landgraf. In Calvarys Philol.
Page 291 - Hervortreten der letztern in der Erscheinungswelt alleinig maßgebend ist. Die Form, die zur Erscheinung gewordene Idee, darf dem Stoffe, aus dem sie gemacht ist, nicht widersprechen, allein es ist nicht absolut notwendig, daß der Stoff als solcher /u der Kunsterscheinung als Faktor hinzutrete.
Page 729 - Weiblich dagegen sind die Slaven und die Kelten. Sie bringen es zu nichts aus sich, sie sind nicht zeugungsfähig. Die Russen können nichts machen ohne die Deutschen.
Page 729 - Es wird Ihnen vielleicht phantastisch vorkommen, wenn ich behaupte, es ist unter den Völkern wie in der Natur, die einen sind männlich, die anderen weiblich. Die Germanen sind so sehr männlich, daß sie für sich allein geradezu unregierbar sind. Jeder lebt nach seiner Eigenart. Wenn sie aber zusammengefaßt sind, dann sind sie wie ein Strom, der alles vor sich niederwirft, unwiderstehlich. Weiblich dagegen sind die Slawen und die Kelten.
Page 623 - Texte latin publiö avec une notice sur la vie et les ouvrages de Quintilien, des notes explicatives, des remarques grammaticales, un dictionnaire des noms propres et des principaux termes de critique litteraire et des illustrations d'apres les mouuments par S.
Page 131 - die große Mehrzahl der griechischen Flüsse geradezu Gieß- oder Wild bäche sind (x«|t*«'eeo*, yaqddqat, svaviot, torrentes), »die sich im Winter mit reißendem Ungestüm von den Bergen herabstürzen und alles, was ihnen in den Weg kommt, mit fortreißen, während man in den heißen Sommermonaten, während welcher es in Griechenland, mit wenigen Ausnahmen, nie regnet, nichts von ihnen erblickt als ausgetrocknete und...
Page 671 - Schulmänner. Die 38. Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner wird in den Tagen vom 30. September bis 3.

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