Synusia: Festgabe für Wolfgang Schadewaldt zum 15. März 1965 |
From inside the book
Results 1-3 of 31
Page 187
... Mischung des Weißen und Schwarzen entstehen , so auch die Geschmäcke ( oi xvuoí ) aus der des Süßen ( yλvxú ) und Bittern ( лɩ- κρόν ) ; und zwar nach Verhältnis des Mehr und Weniger ( κατά λόγον δὴ τῷ μãλλov xai τtoν52 ) , es sei der ...
... Mischung des Weißen und Schwarzen entstehen , so auch die Geschmäcke ( oi xvuoí ) aus der des Süßen ( yλvxú ) und Bittern ( лɩ- κρόν ) ; und zwar nach Verhältnis des Mehr und Weniger ( κατά λόγον δὴ τῷ μãλλov xai τtoν52 ) , es sei der ...
Page 208
... Mischung ; ( b ) negativ : Verunreinigung , Unbe- stimmtheit und Vielheit der Bestandteile ; ( c ) horizontal : Mischung von gleichgeordneten Komponenten ; ( d ) vertikal : Mischung zwischen an sich Asymmetrischem ( Peras und Apeiron ) ...
... Mischung ; ( b ) negativ : Verunreinigung , Unbe- stimmtheit und Vielheit der Bestandteile ; ( c ) horizontal : Mischung von gleichgeordneten Komponenten ; ( d ) vertikal : Mischung zwischen an sich Asymmetrischem ( Peras und Apeiron ) ...
Page 216
... Mischung immer rational zueinander verhalten . Etwas anderes ergibt sich jedoch , wenn man die Mischung kinetisch versteht . Dies liegt im » Timaios « um so näher , als dort im ganzen die Sinneswahrnehmungen mit Bewegungsvorgängen ...
... Mischung immer rational zueinander verhalten . Etwas anderes ergibt sich jedoch , wenn man die Mischung kinetisch versteht . Dies liegt im » Timaios « um so näher , als dort im ganzen die Sinneswahrnehmungen mit Bewegungsvorgängen ...
Contents
Ingeborg Schudoma Raum und Natur bei Homer II | 11 |
Ludwig Huber Herodots Homerverständnis | 29 |
Günther Wille Zu Stil und Methode | 53 |
Copyright | |
11 other sections not shown
Common terms and phrases
ähnlich Aias Antigone Apollon Aristoteles Asklepios Athen Ausdruck Bedeutung Begriff beiden Bereich besonders bestimmt Bewegung bewußt Buch corr Darstellung Demokrit Dialog Dichter Diotima einzelnen Elegie Elemente Empedokles entsprechend Erklärung Eros Erscheinungen ersten Ethik Eudoxos Farben Fest Form ganzen Gedanken Gedicht Gegensatz geht gerade gibt gleich Goethe Gott Göttlichen griechischen großen Grund heißt Herodot Homer homerischen Homoiomere Horaz Idee Ilias jetzt Knebel Kreon Kroisos läßt lich mathematische Menschen Metaph Metaphysik Methode Mischung möglich Motiv muß Oidipus Ovid Phaidros Philoponos philosophischen Platon Properz Rede Remus römischen Romulus Romulus und Remus sachlich Satz SCHADEWALDT schen schließlich schließt Schluß Schrift Sinne Sokrates soll später steht Stelle stoteles Strophe Techne Teil Teleologie Theophrast Thukydides Timaios unserer Unsterblichkeit Unterschied Vergil Verhältnis verschiedenen Weiß Werk Werkzeuge wieder Wissen Wissenschaft wohl Wort Xenokrates zeigt zunächst Zusammenhang zweiten γὰρ δὲ ἐν καὶ μὲν περὶ τὰ τε τὴν τῆς τὸ τοῦ τῶν ὡς